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Stellenanzeigen mit digitalen Tools optimieren

In Deutschland fehlten zwischen Juli 2021 und Juli 2022 eine halbe Million Fachkräfte. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Instituts für deutsche Wirtschaft Köln (IW). Der War for Talents geht also weiter – und findet heute vor allem online statt: Auf Jobsuchende wartet auf Stellenbörsen, Karriereseiten und Social-Media-Netzwerken eine schier unüberblickbare Anzahl an Stellenangeboten. Für Unternehmen geht es also in erster Linie darum, überhaupt die Aufmerksamkeit von potenziellen Interessenten zu gewinnen und sie zu motivieren, sich zu bewerben. Steffen Michel, Geschäftsführer von MHM HR, erklärt, wie Recruiter dabei mithilfe digitaler Tools vorgehen können.

Youtube Shorts Quelle rafapress Shutterstock 1920

Youtube Shorts: Google will mit Geld Kreative von TikTok weglocken

YouTube will künftig auch die Ersteller von Kurzvideos («Shorts») an den Werbeeinnahmen beteiligen. Das sehen Änderungen an dem YouTube-Partnerprogramm vor, die am Dienstag (Ortszeit) in Los Angeles präsentiert wurden. Bislang profitierten die «Creators» nur auf der YouTube-Hauptplattform finanziell von den Werbeeinnahmen, die die Google-Videoplattform erzielt.

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