
Paramount will Warner Bros. für 108,4 Mrd. übernehmen
Der Medienkonzern Paramount macht dem Streaming-Riesen Netflix Konkurrenz und will den Gesamtkonzern Warner Brothers Discovery für 108,4 Milliarden Dollar (knapp 94 Mrd. Euro) übernehmen.

Der Medienkonzern Paramount macht dem Streaming-Riesen Netflix Konkurrenz und will den Gesamtkonzern Warner Brothers Discovery für 108,4 Milliarden Dollar (knapp 94 Mrd. Euro) übernehmen.

Mit der Abschaltung von mehr als 3.500 Rufnummern wollen die Ermittler Betrügern das Geschäft vermiesen - und Menschen vor Maschen wie dem Enkeltrick schützen. Was hinter der Operation steckt.

Meta-Nutzer sollen in der EU bald mehr Kontrolle über ihre Daten bekommen. Was sich ab Januar 2026 bei Facebook und Instagram ändert – und warum der US-Konzern mehr Wahlfreiheit zulassen will.

Die Zeit rund um Black Friday und Cyber Monday bringt jedes Jahr steigende Verkaufszahlen im Netz. Mit dem wachsenden Interesse an Angeboten steigt jedoch auch die Gefahr, Opfer eines digitalen Betrugs zu werden.

Der Automatisierungsspezialist Esker und die internationale Managementberatung Horváth haben eine neue Zusammenarbeit angekündigt.

Es ist soweit: Am 13. November wurde die NIS-2-Richtlinie vom Deutschen Bundestag verabschiedet und wird Anfang 2026 in Kraft treten. Diese Entwicklung hat die Voraussetzungen für einen Schub in Richtung Compliance-orientierter Sicherheit geschaffen.

Das Unternehmen Storyblok stellt seine Führung neu auf. Die Firma gab bekannt, dass Joe Vranicar die Position des Chief Revenue Officer übernimmt.

Ab Juli werden kommerzielle Microsoft-365- und Office-365-Abonnements teurer. Der Konzern begründet dies mit umfangreichen Investitionen in neue Funktionen. Die Preissteigerungen fallen je nach Produkt unterschiedlich aus.

In kurzer Zeit wurden mehrere Rückzüge angekündigt. Dazu gehören der langjährige KI- und Machine-Learning-Leiter John Giannandrea, der im Frühjahr 2026 in den Ruhestand gehen will, sowie Chefjustiziarin Kate Adams und Umwelt- und Politikchefin Lisa Jackson, die beide im kommenden Jahr ausscheiden.

Der Fachkräftemangel bleibt eine der größten Herausforderungen für Unternehmen in Deutschland. Bis 2028 werden laut Institut der deutschen Wirtschaft (IW) rund 768.000 qualifizierte Fach- und Führungskräfte fehlen.