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Bitcoin

Bitcoin kostet erstmals seit Juni 2022 mehr als 30 000 Dollar

Am Markt für sogenannte Kryptowährungen ist es am Dienstag weiter nach oben gegangen. Der Bitcoin als nach Marktwert größte Digitalwährung kletterte im frühen Handel auf der Handelsplattform Bitstamp bis auf gut 30 400 US-Dollar und baute damit die Gewinne vom Osterwochenende und im bisherigen Jahresverlauf aus. Zudem kostete die bekannteste Kryptowährung erstmals seit Juni vergangenen Jahres wieder mehr als 30 000 Dollar.

Samsung HQ

Schwache Nachfrage nach Speicherchips belastet Samsung

Die schleppende Nachfrage nach Speicherchips macht dem Weltmarktführer Samsung weiter schwer zu schaffen. In einer Abkehr von seiner bisherigen Position kürzt der Elektronikkonzern aus Südkorea die Produktion von Halbleiterspeichern. Die Produktionsmenge werde auf «ein vernünftiges Niveau» angepasst, hieß es am Freitag überraschend in einer Börsenmitteilung.

ChatGPT

ChatGPT-Anbieter muss Behörden Einblick gewähren

Der Grünen-Digitalexperte Konstantin von Notz fordert eine gesetzliche Regulierung von Anbietern künstlicher Intelligenz wie etwa dem Programm ChatGPT. Dessen Hersteller OpenAI müsse offenlegen, ob seine Technik deutschen und europäischen Gesetzen entspreche, sagte der Grünen-Fraktionsvize und Vorsitzende des Parlamentarischen Kontrollgremiums des Bundestags dem «Spiegel» (Freitag). «Bei KI-Anbietern muss die Geheimformel geprüft werden können, um sicherzustellen, dass ein rechtlich und ethisch vertretbares Produkt angeboten wird.

Home office

Digitalisierung verringert nicht zwangsläufig Verkehrsvolumen

Homeoffice und Digitalisierung verringern einer Studie zufolge das Verkehrsaufkommen nicht zwangsläufig. Zwar reduzierte sich in den ersten beiden Corona-Jahren die Mobilität in Landkreisen und kreisfreien Städten mit höherer Firmendigitalisierung stärker als in anderen, wie aus einer Analyse des Leibnitz-Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) hervorgeht.

Schule

Debatte: Klare Vorgaben für IT an Schulen gefordert

Der Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Andreas Stoch, fordert vom Land klare Standards für die Finanzierung digitaler Ausstattung und Betreuung an Schulen. Die Landesregierung dürfe Schulen und Schulträger - also Städte und Gemeinden - nicht mit dieser Zukunftsaufgabe alleine lassen, erklärte Stoch am Montag in Stuttgart. «Es braucht Handreichungen, Standards, Lösungsvorschläge, an denen man sich im Land orientieren kann.

Mobilfunk

Mobilfunknetz in Hessen weiter ausgebaut

In Hessen ist im vergangenen Jahr das Mobilfunknetz weiter ausgebaut worden. Insgesamt seien 271 Mobilfunkstandorte sowie rund 1630 LTE- und 5G-Erweiterungen neu in Betrieb genommen worden, teilte die hessische Staatskanzlei in Wiesbaden mit. Ein Grund für den der Mitteilung zufolge «schnellen Ausbau» seien Erleichterungen für Baugenehmigungen gewesen.

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