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Smartphone, App, Super Apps

Im Schnitt 31 Apps auf jedem Smartphone

Ob beim Sport, für aktuelle Nachrichten oder einfach nur zum Chatten: Smartphone-Apps sind für die meisten Deutschen aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Dabei steigt die Zahl der Anwendungen, die die Nutzerinnen und Nutzer auf ihren Geräten installiert haben. So finden sich auf privat genutzten Smartphones in Deutschland im Durchschnitt 31 Apps, zusätzlich zu den vorinstallierten Apps.

Hacker

Europäische Union im Visier chinesischer und russischer APT-Gruppen

Die ESET-Sicherheitsexperten verzeichnen zunehmend Angriffe von APT (Advanced Persistent Threat)-Gruppen mit Verbindungen nach China, Nordkorea und Russland auf EU-Staaten und Organisationen in diesen Ländern. Mit gefälschten Jobangeboten des Luftfahrtunternehmens Boeing versuchte die Lazarus-Gruppe, von Mitarbeitern eines polnischen Rüstungsunternehmens Zugangsdaten zu stehlen. Auch Ke3chang and Mustang Panda, Akteure mit Verbindungen nach China, haben europäische Unternehmen attackiert.

KI, ChatGPT, künstliche Intelligenz

Die 5 wichtigsten ChatGPT-Anwendungen am Arbeitsplatz

Dasselbe wurde auch schon über die Blockchain und das Metaverse gesagt. Nur um zu sehen, wie beide Technologien damit kämpfen, sich im Mainstream durchzusetzen - zumindest bis jetzt. Bei ChatGPT könnte es anders laufen: Die Nutzung von ChatGPT wird dazu beitragen, neue Fragen, Ideen und Anwendungsfälle aufzudecken.

Partnerschaft

Databricks will Okera übernehmen

Databricks konzentriert sich auf die Demokratisierung von Daten und KI für Unternehmen. Seit dem Debüt von ChatGPT im vergangenen November und der kürzlichen Einführung von Dolly 2.0 stellt sich die Frage, wie sich die Leistung von KI und großen Sprachmodellen (LLMs) nutzen lässt. Darüber hinaus geht es auch darum, wie in diesem Kontext Sicherheit und Datenschutz umgesetzt werden.

Datenschutzgrundverordnung, DSGVO, Datenschutz

5 Jahre DSGVO: Was hat sich verändert?

Die Europäische Datenschutz-Grundverordnung – kurz DSGVO – ist nun inzwischen fünf Jahre in Kraft. Sie hat das Datenschutzrecht revolutioniert. An der DSGVO kommen nun selbst große US-Konzerne nicht mehr vorbei, auch weil die Datenschutzbehörden bei schwerwiegenden Verstößen Geldbußen von bis zu vier Prozent des weltweiten Jahresumsatzes verhängen können.

KI, Geldwäsche, künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz gegen Geldwäsche

Im Kampf gegen Geldwäsche arbeiten etablierte softwarebasierte Erkennungsverfahren zu unpräzise und schlagen oft falschen Alarm. Ermittlungsbehörden sind dadurch oft überlastet, denn sie müssen jedem Verdacht nachgehen. Im neuen Forschungsprojekt MaLeFiz (Maschinelles Lernen zur Identifikation auffälliger Finanztransaktionen) arbeiten Forschende jetzt an einer Lösung, die mit maschinellem Lernen – eine Technik der künstlichen Intelligenz – die Suche nach illegalen Geldflüssen verbessern und präziser gestalten soll, sodass weniger Fehlalarme generiert werden.

Deutschland Ticket

Wegen Cyberangriff: 49-Ticket verspätet beim GVH buchbar

Kunden und Kundinnen im Großraum-Verkehr Hannover (GVH) können seit diesem Montag (8. Mai) das Deutschlandticket bestellen. Nach einem massiven Hackerangriff auf die IT-Systeme der Üstra habe der zum 1. Mai geplante Verkaufsstart um einen Monat verschoben werden müssen, teilten die Hannoverschen Verkehrsbetriebe mit. Die Nutzung des 49-Euro-Tickets sei dann ab dem 1. Juni möglich.

Mobilfunk

Funklöcher: Behörde will Netzbetreiber nicht vom Haken lassen

Wegen 4G-Funklöchern kommen Deutschlands etablierte Handynetz-Betreiber etwas unter Druck. «Wir prüfen sehr genau, ob die Mobilfunker ihre Verpflichtungen erfüllen», sagte der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, am Montag der dpa. «Wenn nicht, müssen die Unternehmen mit Konsequenzen rechnen. Das ist ganz klar.»

Twitter

Musk: Twitter wird inaktive Accounts löschen

Twitter-Besitzer Elon Musk hat angekündigt, dass der Kurznachrichtendienst in großem Stil Accounts löschen wird, die seit einigen Jahren überhaupt nicht mehr aktiv waren. Die Follower-Zahlen dürften dadurch sinken, schrieb Musk auf Twitter. Die Profilnamen der gelöschten Accounts würden wieder verfügbar sein, betonte er am Montag.

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