
Mit Handy-Interventionen weniger in sozialen Medien
Dank einfacher Smartphone-basierten Interventionen lässt sich künftig die in sozialen Medien verbrachte Zeit reduzieren. Das kann negative Folgen für die Gesundheit verhindern, wie eine neue Studie der Nottingham Trent University (NTU) darlegt. Sogenanntes Problematic Social Networking Site Use (PSNSU) wird mit schlechter psychischen Gesundheit und geringerem Wohlbefinden assoziiert. Die Wissenschaftler haben drei verfügbare, leistbare Interventionen sowie ihre Auswirkung auf die Verringerung von PSNSU, Symptome einer psychiatrischen Erkrankung, Einsamkeit und die allgemeine Gesundheit untersucht.