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Datenverarbeitung, Datenmanagement

Datenmanagement und KI sind zwei Seiten einer Medaille

Christian Geckeis, General Manager DACH bei Informatica, ist seit vielen Jahren Experte für Datenmanagement. Daher ist er immer auf der Suche nach Lösungen, die die Datenverarbeitung noch leistungsfähiger und noch effizienter machen. Künstliche Intelligenz ist in diesem Zusammenhang ein Gamechanger, der das Datenmanagement in eine neue Ära führt. Gleichzeitig ist das Datenmanagement selbst aber auch die Grundvoraussetzung, damit aus dem Einsatz von KI überhaupt sinnvolle Resultate entstehen.

Passwort

Durch schlechte Passwort-Praktiken riskieren drei von vier Personen, gehackt zu werden

Keeper Security, Anbieter von Zero-Trust- und Zero-Knowledge-Cyber-Security-Lösungen zum Schutz von Passwörtern, privilegiertem Zugang, Daten und Verbindungen, hat heute die Ergebnisse seiner neuesten Studie „Keeper Password-Management-Report: Wahrnehmung und Realität verbinden“ veröffentlicht. Die Untersuchung der Passwortgewohnheiten von mehr als 8.000 Personen in Deutschland, Großbritannien und Frankreich hat ergeben, dass sich weltweit 75 Prozent der Menschen nicht an die allgemein anerkannten Best Practices für Passwörter halten.

Security Schlüssel

Internationale Zusammenarbeit ist der Schlüssel zur Bekämpfung von Cyberkriminalität

„Vor einem Jahr kündigte die Europäische Kommission Pläne zur Einrichtung einer gemeinsamen Cyber-Einheit an. Sie soll sich mit schwerwiegenden Cyber-Vorfällen befassen, die nationale Infrastrukturen und Unternehmen in der EU betreffen. Die Mitglieder der Einheit setzen sich aus verschiedenen nationalen Behörden für Sicherheit, Cyber- und Kriminalitätsbekämpfung der EU-Mitgliedstaaten sowie Beratern aus dem regionalen und nationalen Privatsektor zusammen.

KI Lebensmittel

Verkörperte Intelligenz: Robotik und KI als Zehnkampf der Ingenieurwissenschaften

Ein Roboter kann so klein sein wie eine Tablette oder so groß wie ein (selbstfahrendes) Auto, aussehen wie ein Mensch oder fliegen wie eine Drohne. „Ein Roboter“, sagt Angela Schoellig, Humboldt-Professorin an der Technischen Universität München (TUM), „ist die Fortsetzung dessen, was Menschen schon seit der Steinzeit tun – Werkzeuge entwickeln, um Aufgaben schneller oder besser auszuführen.“ An der TUM befasst sich eine ganze Reihe weltweiter Spitzenforschender mit unterschiedlichsten Herausforderungen der Robotik.

Mitarbeiter im Büro, Bewegung

„Bewegung bei der Büroarbeit 2023“

Im Auftrag der Initiative „Bewegung im Büro“ wurden die Leser des Blogs OFFICE ROXX gefragt, wie bewegt ihre Büroarbeit im Homeoffice bzw. im Firmenbüro ist. Es war bereits die dritte Umfrage dieser Art. Sie liefert erneut interessante Einblicke in das Bewegungsverhalten von Office-Workern.

Deutschland digital

Hamburg hat bei Digitalisierung Nase vorn – NRW macht Fortschritte

Hamburg hat seinen Spitzenplatz in Sachen Digitalisierung gegenüber den anderen Bundesländern verteidigt. Das geht aus einem aktuellen Deutschland-Index der Digitalisierung hervor, den das Fraunhofer-Institut FOKUS erstellt hat. Analysiert wurden dafür etwa Daten zur Mobilfunkabdeckung sowie zur Internetnutzung der Bürgerinnen und Bürger. In den Index, der alle zwei Jahre erstellt wird, fließen unter anderem auch Daten zu digital verfügbaren Verwaltungsleistungen ein und zur Zahl der neu gegründeten IT-Firmen im jeweiligen Bundesland.

Mobilfunk

5G-Mobilfunk legt in Westeuropa schneller als erwartet zu

Die Nutzung der fünften Mobilfunkgeneration (5G) in Westeuropa nimmt schneller als erwartet Fahrt auf. Bis Ende 2022 wuchs die Anzahl der 5G-Verträge in Westeuropa auf 69 Millionen, wie aus dem Ericsson Mobility Report hervorgeht, der am Mittwoch in Stockholm veröffentlicht wurde. Das entspricht einem Marktanteil von 13 Prozent. Der letzte Report von November 2022 ging für Westeuropa nur von einem Anteil von 11 Prozent oder 63 Millionen 5G-Verträgen aus.

Angriff Ransomware

Open-Source-Schwachstellen und blinde Scanner-Software erleichtern Ransomware-Angriffe

Ein neuer Ransomware-Report von Securin, Cyware und Ivanti verdeutlicht, dass Hackergruppen im 1. Quartal 2023 ungebrochen Ausschau nach Schwachstellen für erpresserische Cyberangriffe gehalten haben. Dabei hatten es die Angreifer auf mehr als 7.000 Produkte von 121 Anbietern abgesehen, die in Unternehmen teilweise weit verbreitet sind. Im März 2023 lag die Gesamtzahl der gemeldeten Sicherheitsverletzungen höher als in den drei vergangenen Jahren zusammen. Ebenso identifiziert der Report der Security-Anbieter zwölf neue Sicherheitslücken, die im ersten Quartal 2023 neu mit Ransomware in Verbindung gebracht werden konnten. 

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