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Zwei-Faktor-Authentifizierung

Die Zwei-Faktor-Authentifizierung: Gerüchte über ihr Ende sind übereilt

Vor der Einführung der Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) waren Anwenderpasswörter das einzige Hindernis für den Zugriff auf Konten und sensible Daten. Diese Schwachstelle wird weiter durch die Tatsache verschärft, dass diese Passwörter auch heute leider immer noch zu einfach sind und sowohl für private als auch berufliche Zwecke auf verschiedenen Plattformen wiederverwendet werden.

IAM

Identity Management wichtig für Datensicherheit, aber zu aufwändig

Das Marktforschungsinstitut YouGov hat im Auftrag von tenfold Software insgesamt 400 IT-Verantwortliche in Unternehmen ab 100 Mitarbeitern aus Deutschland und Österreich zur Nutzung von Identity und Access Management Systemen befragt. Das Ergebnis: 94 Prozent der Organisationen, die eine IAM-Lösung im Einsatz haben, sehen darin eine wichtige bis sehr wichtige Maßnahme zum Schutz sensibler Daten. Dennoch bemängeln Organisationen die lange Implementierungsdauer, aufwändige Wartung und hohe Komplexität der verwendeten Lösungen.

Devops

Platform Engineering: die nächste Evolution von DevOps

Eine neue Studie von Civo, Anbieter von nativen Cloud-Diensten, zeigt, dass DevOps weiterhin die Branche dominieren. 85 % der Unternehmen setzen teilweise oder vollständig auf eine DevOps-Kultur, um erfolgreich zu sein. Automatisiertes CI/CD ist das am häufigsten verwendete DevOps-Tool bzw. die am häufigsten verwendete DevOps-Technologie (von 81 % der Befragten eingesetzt), und 72 % verwenden Versionskontrollsoftware, um ihre DevOps-Einrichtung einzuführen.

Ransomware

„Das Endziel ist immer klar: Geld“

Cyberkriminalität ist ein Business. Es unterliegt Trends, greift aktuelle Entwicklungen auf und ist permanent im Wandel. So ist der Ein- und Ausblick denn auch immer nur eine Momentaufnahme – mit oft Klassikern, manchmal Retro-Techniken aber auch bedenklichen Tendenzen.

Social Media

Soziale Medien sind schuld an Leseschwäche

Soziale Medien haben einen negativen Einfluss auf die Lesegewohnheiten von Kindern. Dies ist das Ergebnis einer Befragung von 350 Lehrern in Australien, dem Nahen Osten, Europa und Afrika. 89 Prozent machen Social Media für Leseschwächen verantwortlich. Die Befragung hat das Unternehmen GL Education durchführen lassen, das über 31 Mio. Online-Tests an Schulen in mehr als 100 Ländern liefert.

KI, Prediction, ChatGPT, künstliche Intelligenz

Welche Branchen im Jahr 2026 besonders vom Potenzial der generativen KI profitieren könnten

Täglich machen neue Durchbrüche in der Künstlichen Intelligenz Schlagzeilen. Was aber bedeuten diese Veränderungen für Unternehmen? Können sie bereits jetzt entscheiden, wie sie zukünftig generative KI in ihre Wertschöpfungskette integrieren können? Das Corporate Venture Building Unternehmen Creative Dock hat die Marktentwicklungen über mehrere Branchen hinweg analysiert und in der Studie „The Future of Generative AI“ ein mögliches Szenario für das Jahr 2026 entwickelt. Dieser Blick in die nahe Zukunft zeigt auf, welche Branchen besonders von KI profitieren können und welche Geschäftsfelder sich daraus entwickeln.

Cyberangriffe, Fertigungsindustrie

Fertigungsindustrie sieht sich mit eskalierenden Cyber-Bedrohungen konfrontiert

Quest Software hat die Ergebnisse seiner jüngsten Umfrage veröffentlicht. Diese geben Aufschluss darüber, wie Unternehmen in der Fertigungsindustrie mit Cyber-Bedrohungen umgehen. An der Umfrage haben 300 IT-Führungskräfte auf C-Level teilgenommen, und sie gibt Einblicke in die Sicherheitslandschaft der Fertigungsindustrie, die im Jahr 2022 zu einem Hauptziel für Ransomware und Erpressung geworden ist.

News

Nur noch jeder Zweite hat Interesse an News

Das Interesse an Nachrichten hat in den vergangenen Jahren deutlich nachgelassen. Im Jahr 2023 geben weltweit nur noch rund 48 Prozent der Menschen an, dass sie sich sehr stark für entsprechende Meldungen interessieren. Im Vergleich zu 2017 ist das ein Rückgang um 63 Prozent, wie der neue Bericht des Reuters Institute for the Study of Journalism der University of Oxford zeigt. Mehr als ein Drittel gesteht zudem ein, Nachrichten des Öfteren bewusst aus dem Weg zu gehen - vor allem dann, wenn es sich dabei um deprimierende Themen wie Krieg oder die steigenden Lebenserhaltungskosten handelt.

Papierchaos

Papierchaos? Warum es dringend mehr Digitalisierung in der Intralogistik braucht

Logistikfachkräfte stehen Tag für Tag in der Verantwortung, für einen möglichst reibungslosen Warenverkehr zu sorgen. Besonders an Umschlagsplätzen kommt es beim Be- beziehungsweise Entladen der Lieferung jedoch immer wieder zu zeitaufwendigen Herausforderungen, die den Ablauf verzögern. Dazu gehört auch die in vielen Betrieben noch herrschende Zettelwirtschaft. Große Materialflüsse führen in der Regel zu einem enormen Papieraufkommen, dem sich Mitarbeitende neben ihrer eigentlichen, oft körperlich anspruchsvollen Arbeit auch widmen müssen. Viele fragen sich in diesem Zusammenhang, ob nicht eine Möglichkeit existiert, diese Prozesse digitaler und damit effizienter zu gestalten. Ist eine solche Umstellung in der kaum stillstehenden Logistik überhaupt möglich?

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