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Digitales Erbe
Cloud-Speicher, Messenger-Verläufe, Social-Media-Profile: Unser digitales Leben hinterlässt zahlreiche Spuren im Netz. Doch was geschieht damit, wenn wir sterben? Eine aktuelle Bitkom-Umfrage zeigt: Gerade einmal 32 Prozent der Internetnutzer in Deutschland haben Vorkehrungen für ihren digitalen Nachlass getroffen. 16 Prozent haben ihn vollständig geregelt, weitere 16 Prozent immerhin teilweise.
Zwischen Cyberrisiken und Datenschutzvorgaben
Die Reparatur defekter IT-Hardware ist längst kein rein technisches Thema mehr. In Zeiten zunehmender Cyberrisiken und strenger Datenschutzvorgaben spielt sie eine entscheidende Rolle für die Sicherheit sensibler Unternehmensdaten. Jeder physische Defekt birgt potenziell auch ein Sicherheitsrisiko.
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Datenschutzeinstellungen überprüfen
Während laut Kaspersky-Telemetrie 51 Prozent der Privatnutzer sowie knapp 60 Prozent der Unternehmen weltweit noch Windows 10 nutzen [1], endet kommende Woche nun der reguläre Support für das Betriebssystem.
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Worauf CIOs heute achten müssen
Cybersicherheit ist ein Spiegelbild der digitalen Transformation und der damit einhergehenden Anforderungen. Unternehmen müssen ihre Strategien kontinuierlich anpassen, um adäquaten Schutz für ihre digitalen Assets zu bieten.
Sensible Daten schützen
Unternehmen können nur schützen, was sie kennen. Aber wo liegen die sensiblen Daten, die keinesfalls in falsche Hände geraten dürfen, und über welche Kanäle werden sie geteilt?
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Warum die Bedrohung schon heute beginnt
Während viele Unternehmen und Behörden den Umstieg auf quantensichere Verschlüsselung noch aufschieben, stellt sich eine entscheidende Frage: Was passiert mit den Daten, die bereits jetzt gesammelt, gestohlen und verschlüsselt abgelegt werden – lange bevor Quantencomputer im großen Stil einsatzfähig sind?
Das sollten Sie wissen
Hersteller müssen künftig offenlegen, welche Daten bestimmte Geräte sammeln – und wie Nutzer darauf zugreifen können. Das soll für Verbraucher einige Vorteile mit sich bringen – zumindest theoretisch.
Interview mit im Berger, Co-Gründer von Vanderplanki
Hunderttausende E-Mails, wichtige Dokumente zu Steuern und Finanzen, jahrzehntelange digitale Kommunikation – was passiert mit diesen wertvollen Daten, wenn der Cloud-Anbieter den Zugang sperrt oder gehackt wird? Tim Berger, Co-Gründer von Vanderplanki, kennt dieses Problem aus eigener Erfahrung und entwickelte mit seinem Team eine Lösung, die Datenschutz und Benutzerfreundlichkeit
E-Mail-Kommunikation als kritisches Element
Die jüngste Entwicklung in der internationalen Datenschutzdiskussion bestätigt erneut, wie verletzlich europäische Daten sind, wenn sie von Anbietern aus Drittstaaten verarbeitet werden; selbst dann, wenn diese Anbieter Rechenzentren innerhalb der EU betreiben.
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