
Nahezu ein Jahr remote Working aus der Perspektive der Cybersicherheit und damit Zeit für eine kurze Zwischenbilanz. Worin lagen die größten Sicherheitsherausforderungen und wie gut ist es Unternehmen gelungen, sich anzupassen?
Nahezu ein Jahr remote Working aus der Perspektive der Cybersicherheit und damit Zeit für eine kurze Zwischenbilanz. Worin lagen die größten Sicherheitsherausforderungen und wie gut ist es Unternehmen gelungen, sich anzupassen?
Während sich viele Unternehmen 2020 digital neu erfanden, griffen Cyberkriminelle weiterhin über altbekannte IT-Schwachstellen auf Netzwerke zu, um Schadsoftware einzuschleusen: Welche Sicherheitslücken die Angreifer dabei im Vergleich zum Vorjahr ausnutzen, weisen die Sicherheitsexperten von Imperva aus.
Der Trend zu Managed Security Services (MSS) zeichnet sich immer mehr ab. Der Grund: Viele IT-Abteilungen kommen in puncto Sicherheit mittlerweile an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit, da Angriffsszenarien sich ständig wandeln und das Handling von Sicherheitstools immer komplexer wird.
Vor dem Hintergrund der bekanntgewordenen Angriffe gegen E-Mail-Server empfiehlt der eco – Verband der Internetwirtschaft e. V. Unternehmen, die eigene Notfallvorsorge und das Patch-Management auf den Prüfstand zu stellen.
Nicht nur Unternehmen setzen immer stärker auf die Cloud, auch Angreifer wählen vermehrt diesen Vektor zur Verteilung von Malware: Während die Anzahl der genutzten Cloud-Apps pro Unternehmen um 20 Prozent gestiegen ist, wurden im letzten Jahr 61 Prozent der identifizierten Schadsoftware über Cloud-Anwendungen und -Dienste verbreitet.
Ein wesentlicher Erfolgsfaktor in Unternehmen, die sich während der Covid-19-Pandemie den veränderten Umständen – dem sogenannten „New Normal“ – angepasst haben, ist ein zukunftssicherer Ansatz zur digitalen Identität.
Ob Überwachungskameras für Häuser und Firmen, Babycams, der Saugroboter oder die smarte Schließanlage: Immer öfter finden IoT-Geräte den Weg in Netzwerke und öffnen damit Tür und Tor für Hackerattacken.
Die Cyberkriminalität hat während der Corona-Pandemie stark zugenommen. Besonders nach den ersten Impferfolgen nutzten Cyberkriminelle diesen Anlass, um Phishing-Kampagnen mit eindeutigem Corona- und Impfbezug zu starten. Umso wichtiger ist es nun zu wissen, welche Gefahren im Internet lauern und wann und wie sie sich formieren.
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