LLM in der Rechnungsverarbeitung
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Wo mit generativer Künstlicher Intelligenz heute Kochrezepte erstellt und Stadtrundfahrten geplant werden, ist das Thema auch in der Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken. Hier hat ihr Einsatz natürlich handfeste wirtschaftliche Gründe: Unternehmen möchten KI-Technologien möglichst gewinnbringend in ihre täglichen Geschäftsabläufe einbauen. Dass sie dabei aber noch ganz schön hinterherhinken, belegt
Testen, validieren, optimieren
KI wird mehr und mehr zu einem festen Bestandteil der strategischen Ausrichtung vieler Unternehmen und eine immer größer werdende Zahl an operativen Prozessen wird durch KI unterstützt. Die damit deutlich zunehmenden KI-Workloads sind ein zentrales Thema für heutige Rechenzentren. Dabei gibt es grundlegende Storage-Herausforderungen, die es zu lösen gilt.
Mit KI skalieren statt verlieren
Die beruflichen Aussichten für Freiberufler:innen verändern sich durch KI unaufhaltsam: Statt auf freiberufliche Dienstleistungen zurückzugreifen, setzen immer mehr Unternehmen auf KI-Tools. Etwa um Grafiken, Texte oder sogar Softwarecode erstellen.
Bestehende Strukturen anschlussfähig machen
Künstliche Intelligenz wird aktuell als Katalysator für Produktivitätssteigerung und Effizienzgewinn gehandelt. Die Hoffnung: Mit KI lassen sich nicht nur Prozesse automatisieren, sondern ganze Wertschöpfungsketten neu erfinden.
Drei zentrale Maßnahmen für Unternehmen
Die rasante Entwicklung von Generative AI (GenAI) verändert Branchen und Geschäftsprozesse tiefgreifend. Das Innovationspotenzial ist enorm – doch die schnelle Entwicklung birgt auch Risiken. Sicherheits- und Datenschutzverletzungen oder Compliance-Verstöße können schnell entstehen, wenn die Technologie unkontrolliert eingesetzt wird.
Etablierung einer strategischen KI-Governance
Halluzinierte Abhängigkeiten in Code-Snippets machen es sichtbar: Künstliche Intelligenz verändert nicht nur den Code, sondern auch die Anforderungen an IT-Governance, Security, Prozesse, Plattformen und Rollen. CIOs müssen darauf strategisch reagieren. Fünf Aufgabenfelder zeigen, worauf CIOs jetzt strategisch reagieren müssen.
Weniger Stress, mehr Strategie
Social Media ist längst zur täglichen Gewohnheit geworden. Im Jahr 2024 sind weltweit rund fünf Milliarden Menschen – also über 62 Prozent der Weltbevölkerung – auf Plattformen wie Instagram, LinkedIn oder TikTok aktiv.
KI-Agenten: Interoperabilität statt Insellösungen
KI-Agenten sind laut Gartner der Top-Trend 2025. Mit den intelligenten Helfern können Unternehmen leichter als je zuvor Informationen verfügbar machen und Prozesse automatisieren. Ihr volles Potenzial entfalten die Agenten aber erst dann, wenn sie System- und Herstellergrenzen überwinden. Google bietet mit Agentspace eine Plattform, die genau das ermöglicht.
Strategische Integration
Der Einsatz von KI entwickelt sich rasant – von Assistenten zu Teammitgliedern. Viele Unternehmen nutzen ihr Potenzial noch nicht voll aus. Unser Q&A zeigt, wie KI erfolgreich in Arbeitsstrukturen integriert und Workflows nachhaltig verbessert werden.
Cyber-sicher und energiesparend
Forschende der Technischen Universität München (TUM) haben einen neuartigen KI-Chip entwickelt, der völlig ohne Internetverbindung oder Cloudanbindung funktioniert.
Bitzer Wiegetechnik GmbH
Hildesheim
IT-Dienstleistungszentrum (ITDZ Berlin)
Berlin
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