E-Mail-Client versus Webmail

E-Mail-Kommunikation ist immer noch ein fester Bestandteil unseres Berufsalltags. Trotz beliebter Kommunikations-Tools wie die Messenger-Dienste, Collaboration-Tools oder auch SMS, senden und empfangen Mitarbeiter täglich unzählige E-Mails, oft über verschiedene Konten.

Dabei bleibt jedoch die Frage offen, worin sich Desktop E-Mail-Clients von Webmail-Accounts unterscheiden, welche Vorteile sie haben und wie Sie diese einsetzen können. Obwohl der Trend zu reinen Cloud-Anwendungen unübersehbar ist, wird eM Client Ihnen die wichtigsten Gründe nennen, warum Sie sich für einen Desktop-E-Mail-Client anstelle eines Webmail-Dienstes entscheiden sollten:

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1. E-Mail-Verschlüsselung für eine sichere Kommunikation

Die Verschlüsselung von E-Mails wird sowohl im beruflichen als auch im privaten Umfeld immer wichtiger. Obwohl die Verschlüsselungstechnologie in der E-Mail-Kommunikation nicht neu ist, kann sie nun mit wenigen Klicks in erweiterten Desktop-E-Mail-Clients erstellt werden. Jüngste E-Mail-Angriffe auf IT-Unternehmen und Thomas Cook zeigen, dass solche Attacken immer noch durchgeführt werden. Der aktuelle Email Security Risk Assessment Quartalsbericht von Mimecast untermauert diese Behauptung, dass 88 Prozent der Unternehmen E-Mail-basiertes Spoofing von Geschäftspartnern feststellen. In Deutschland berichten gar 60 Prozent der Befragten von Ransomware-Angriffe, die über die E-Mail-Kommunikation durchgeführt wurden.

PGP-E-Mail-Verschlüsselung ist eine bewährte Methode, um sicherzustellen, dass Ihre E-Mail-Kommunikation sicher ist. Die integrierte Verschlüsselungsunterstützung in Desktop-E-Mail-Clients, die tendenziell zu wenig Webmails enthält, stellt sicher, dass nur Absender und Empfänger die Nachrichten lesen können – ein wichtiger Faktor für Unternehmen oder jeden Benutzer, der persönliche und vertrauliche Informationen per E-Mail senden möchte.

2. Verwaltung mehrerer Konten in nur einem Client

Die wenigsten Menschen verwenden heutzutage nur ein einziges E-Mail-Konto bei lediglich einem Anbieter. Stattdessen nutzen viele für die Arbeit und insbesondere im privaten Bereich mehrere verschiedene Konten. Mit einem E-Mail-Client ist es möglich, verschiedene Webmail-Konten zu integrieren und parallel zu nutzen. Die Suchfunktion in einem Client schließt dabei alle integrierten Konten ein: Nutzer finden schnell die gesuchten E-Mails, egal in welchem Konto sie abliegen.

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3. Offline arbeiten

Die meisten Webmail-Konten verfügen über Kalender-, Chat- und Kontaktfunktionen und sind über Apps auf dem Smartphone abrufbar. Durch die Nutzung eines E-Mail-Clients können E-Mails auch offline, zum Beispiel auf einer Geschäftsreise, gelesen und bereits beantwortet werden. Ist der Client das nächste Mal mit dem Internet verbunden, werden alle Aktivitäten synchronisiert.

4. Kurze Antwortzeiten

Erfolgt die Kommunikation hauptsächlich über E-Mails, ist eine schnelle Beantwortung unerlässlich. Dazu ist die Verwendung eines E-Mail-Clients notwendig, der Nachrichten lokal speichern kann, sodass E-Mails schnell abgerufen und mit dem Client bearbeitet werden können.

5. Keine Werbung

Für die klassische Webmail-Anwendung, die kostenlos zur Verfügung gestellt wird, gibt es praktisch keine Möglichkeit, integrierte Werbebotschaften zu vermeiden, die über das Webinterface angezeigt werden. E-Mail-Clients lassen größtenteils keine Anzeigen zu.

Welcher E-Mail-Client ist der richtige?

Entscheidet sich ein Unternehmen für einen Desktop-Client, kann er aus einer Reihe bekannter Clients auf dem Markt auswählen. Diese unterscheiden sich hinsichtlich des Anwendungsfall (nicht kommerziell vs. kommerziell), der angebotenen Features sowie der Anzahl von Konten, die ohne den Erwerb einer Lizenz verwaltet werden können.

Der wohl bekannteste E-Mail-Client ist Outlook, der in vielen Unternehmen eingesetzt wird. Eine konkurrenzfähige Alternative ist eM Client, dessen Business-Lizenz neben finanziellen Vorteilen eine umfassende Auswahl an Features für Unternehmen und Privatnutzer gleichermaßen bietet. Zwanzig Lizenzen des eM Client kosten 282,95 Euro, während sie für Outlook 1.799,95 Euro betragen.

Neben dem intuitiven E-Mail-Management bietet eM Client fortschrittliche Technologie in der Aufgaben- und Besprechungsplanung, verfügt über einen integrierten Chat für eingehende und ausgehende Nachrichten, ermöglicht Touch Control inklusive Gestenunterstützung und die Archivierung der gesamten Kommunikation? Die PGP-Verschlüsselungsunterstützung bietet Nutzern eine besonders sichere Kommunikation. Außerdem lassen sich Webmail-Anwendungen wie Gmail, Web.de oder Gmx.de nahtlos integrieren.

www.emclient.com
 

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