Ein Game-Changer für kleinere & Mittlere Unternehmen – Cloud Computing

CRM

Wenn es um das Thema Cloud-Computing geht, sind insbesondere die KMUs noch relativ zurückhaltend. Das Problem ist, dass viele der Betriebsinhaber sich nicht über die Vorteile der Cloud-basierten CRM-Systeme bewusst sind.

Zeitliche und örtliche Flexibilität stehen neben der Kosteneffizienz ganz oben, wenn es um die Vorteile der Cloud-CRM-Systems geht.

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Kommt CRM-as-a-Service tatsächlich in Frage?

Es sind oft die klein- und mittelständischen Unternehmen, die sich die Frage stellen und unschlüssig sind, ob für sie ein CRM-System sinnvoll ist. Bei der Entscheidung, ob ja oder nein, sind einige Fragen hilfreich. Unternehmen, die sich von den unten genannten Gründen angesprochen fühlen, sollten es ernsthaft in Erwägung ziehen, sich mit dem Thema Cloud zu beschäftigen.

Was ist überhaupt eine CRM-Software-Lösung?

Bevor es an die Fragen geht, die bei der Entscheidung hilfreich sein können, muss zuerst einmal geklärt werden, wobei es sich bei einer CRM überhaupt handelt. CRM ist nichts Weiteres als die Abkürzung für „Customer-Relationship-Management“. Bei diesem Konzept werden die Gestaltung und der Ausbau der Kundenbeziehung in den Fokus gestellt. Das Ziel ist es, die Kundenbindung zu erhöhen, wobei CRM-Tools wie Salesforce CRM vielfältige Möglichkeiten bieten, um das Unternehmen bei den anfallenden Aufgaben zu unterstützen. 

Um es einfacher zu erklären: CRM Software ist eine Datenbank und in dieser sind alle Daten der Kunden und Interaktionen gespeichert. Dabei ist der Stellenwert der Kommunikation mit dem Kunden besonders hoch.

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Der Gang in die Cloud – diese Gründe sprechen dafür

Grund 1:

Schon lange ist es bekannt, dass es Unternehmen nur dann möglich ist, Kunden langfristig zu begeistern und zu halten, um wettbewerbsfähig zu bleiben, diesen regelmäßig individualisierte Angebote zu unterbreiten und diese durch eine durchgängige Customer Journey zu begeistern. Dafür ist es notwendig, jeden Kunden zu kennen. Sprich, seine Bedürfnisse und Wünsche müssen bekannt sein und zudem gilt es zu wissen, wann dieser welche Informationen benötigt.

Dies gelingt mit einer professionellen CRM-Lösung. Dieses ermöglicht es, alle internen und externen Daten zu erfassen, miteinander zu verknüpfen und zu analysieren. Ein Firmennetzwerk gelangt hier schnell an seine Grenzen.

Cloud Computingt
Cloud Computing: Bildquelle: 200degress via Pixabay.com

Grund 2:

Es passiert immer häufiger, dass der Vertrieb ständig unterwegs ist, sodass die Kommunikation via Smartphone und Tablet erfolgt. Liegt das CRM-System in einer Cloud, können die Mitarbeiter zu jeder Zeit auf die Daten zugreifen und dem Kunden so einen perfekten Service bieten – unabhängig ob auf Dienstreise, Meeting oder auf einer Messe.

Grund 3:

Unternehmer sind immer mehr gefordert, Kosten einzusparen. Der Einsatz einer Cloud-CRM-Lösung bietet nicht nur die Möglichkeit, Einsparungen beim Personalaufwand zu erzielen (Installation, Instandhaltung, Updates), sondern es wird nach dem Pay-per-Use-Modell abgerechnet. Sprich, es wird nur für das bezahlt, was genutzt wird und nicht für eine vorgehaltene Rechenkapazität.

Angst wegen des Datenschutzes?

Viele Unternehmen haben Bedenken bei der Einführung einer Cloud-Lösung aufgrund des Datenschutzes. Dabei muss eines bedacht werden: Zertifizierte Cloud-Anbieter wie Salesforce bieten höchste Sicherheitsstandards. Die Daten sind in der Cloud oftmals besser geschützt, als im Rechenzentrum bzw. dem Server, der direkt im Unternehmen steht. Der Grund dafür sind die strikten Back-up-Richtlinien, die Sicherheitsupdates oder die strikte Einhaltung der hohen gesetzlichen Datenschutzrichtlinien, die vor Datenverlust und Systemausfall schützen. Zudem werden die Cloud-Lösungen stets aktuell gehalten und von den innovativen Anbietern stetig weiterentwickelt.

Dreht sich letztendlich alles um die Cloud?

Sicherlich gibt es Ansätze, die dafür sprechen, eine On-Premises-Lösung zu nutzen, wie bspw. die Flexibilität bei Upgrades. Denn Nutzer können selbst entscheiden, ob sie ein Update durchführen und wenn, wann das geschehen soll. Auch die einfachere Integration in das lokale CRM-System und die vorhandene IT-Architektur sprechen dafür. Unternehmen, die großen Wert darauf legen, dass sie stets über die direkte und vollständige Datenkontrolle verfügen, werden sicherlich mit dem Wechsel in die Cloud hadern.

Aber Achtung, denn die langfristige Perspektive sollte kein Unternehmen außer Acht lassen. Denn Unternehmen müssen sich Schritt-für-Schritt auf die digitale Zukunft einstellen. Mit einem kompetenten Team, das eine hervorragende Cloud CRM-Lösung bietet, sind Unternehmen in der Lage, die Vor- und Nachteile genau abzuwägen.

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