Wie sich Cloud-Computing auf die Kundenzufriedenheit auswirkt

Quelle: TOPdesk

Erwartungen zu erfüllen oder zu übertreffen ist zentraler Bestandteil der Kundenzufriedenheit. Die Bedürfnisse Ihrer Melder zu kennen, ist kein einmaliger Vorgang, sondern bedarf dauerhafter Aufmerksamkeit. In der IT-Welt stehen Wartung und Verbesserung technologischer Komponenten im Vordergrund, während Informationen über die Kundenbedürfnisse manchmal untergehen.

Indem Sie die technologischen Voraussetzungen outsourcen, können Sie Zeit sparen und sich auf die Bedürfnisse Ihrer Melder konzentrieren. Cloud-Anbieter werden immer besser darin, IT-Dienstleister dabei zu unterstützen.

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Innovation ohne Sorgen

Verlegen Sie Anwendungen in die Cloud und geben somit Ihr technisches Management außer Haus, stellen Sie fest, dass Sie in der Vergangenheit viel mehr Zeit verloren haben, als Ihnen bewusst war. Anwendungen erhalten viel häufiger Aktualisierungen ohne Serviceunterbrechungen. Neue Funktionalitäten sind schneller verfügbar als bei interner Verwaltung. Bei internem Management hinken Anwendungen teilweise mehreren Versionen hinterher. IT-Abteilungen verfügen nicht über die Zeit, alle verwendeten Anwendungen auf dem neuesten Stand zu halten. Indem Sie cloudbasierte Lösungen anbieten, sorgen Sie dafür, immer auf dem neuesten Stand zu sein.

Schritt-für-Schritt Aktualisierungen

Cloud-Anwendungen unterliegen einer kontinuierlichen Entwicklung, was bedeutet, dass kleine Changes an ihrer Funktionalität permanent getestet und implementiert werden. Im Gegensatz zum großen, überfälligen Update verhindern diese schrittweisen Changes, dass Melder sich plötzlich nicht mehr in ihren Anwendungen zurechtfinden. Diese Verbesserungen werden mit einer angemessenen Frequenz implementiert, sodass Melder problemlos mithalten können. Nutzer kennen diese kleinen Changes bereits von ihren Web- Anwendungen und Handy-Apps.

Seit der Verbreitung des Internets haben sich alle schnell an die Verfügbarkeit und Benutzerfreundlichkeit diverser Web-Services, wie Google, gewöhnt. Die Tendenz geht dahin, dass man auch am Arbeitsplatz die privat verwendeten Cloud-Lösungen bevorzugt. IT-Provider sollten als Berater fungieren, indem sie Wissen und Benutzerhandbücher bereitstellen. Nur so können IT-Abteilungen ihren Meldern die IT-Umgebung bereitstellen, die sie tatsächlich erwarten.

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Die Rolle des IT-Dienstleisters

Organisationsspezifische IT-Services können ebenfalls Nutzen aus der Cloud ziehen. Die Cloud kann verwendet werden, um mehr Informationen zusammenzutragen. Big Data und künstliche Intelligenz verleihen dann IT-Services und Organisationen die Fähigkeit, bessere Ergebnisse zu erzielen und so eine größere Kundenzufriedenheit zu erreichen.

Sorglose Verwendung der Cloud?

Wie sorglos können Sie die Cloud verwenden? Wie sicher sind strategische Informationen in der Cloud? Beeinträchtigt die Cloud-Verwendung die Einhaltung der Gesetzgebung? Könnten Sie damit von Drittparteien abhängig werden?

Die Zufriedenheit eines Service Providers mit der Cloud hängt davon ab, inwieweit er der Cloud vertrauen kann. Daher ist es wichtig, die benötigten Bedingungen zu verstehen, damit Sie cloudbasierten Diensten vertrauen können. Cloud-Anbieter haben das verstanden – denn nachweislich zuverlässig zu sein, ist Teil ihres Geschäftsmodells. IT-Provider müssen sich in die Cloud einarbeiten, um die Bedürfnisse ihrer Melder erfüllen zu können. Jene, die sich jetzt gegen diese Einarbeitung sträuben, werden zukünftig größere Anstrengung aufbringen müssen, um eine hohe Kundenzufriedenheit zu erreichen.

www.topdesk.de

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