CO2-Footprint reduzieren: Umweltschutz durch richtige IT-Lizenzierung

Konica Minolta

Den CO2-Footprint, den kennt jeder. ‚Dank‘ ihm wissen IT-Verantwortliche jedenfalls, dass sie mit jedem neu angeschafften Computer für beachtliche Treibhausgasemissionen (etwa 700 Kilogramm je Desktop PC) verantwortlich sind. Betrieblich genutzte Hard- und Software verursacht enorme ökologische Schäden, hohe CO2-Emissionen und Umweltverschmutzungen.

Der Microsoft Solutions Partner VENDOSOFT bietet deshalb eine Lizenzberatung, die neben der Cloud auch gebrauchte Software umfasst. Denn mit älteren Programmen und hybriden Lösungen lässt sich CO2 einsparen. Und ganz nebenbei eine Menge Geld.

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Umweltschonend ohne Cloud

„Für immer mehr Kunden ist Nachhaltigkeit in ihrer IT jetzt ein Thema,“ sagt Geschäftsführer Björn Orth. So auch für einen Anlagenbauer aus dem Badischen, der 270 PC-Arbeitsplätze, Notebooks und Server mit gebrauchten Microsoft-Lizenzen ausstattete. Das spart im Vergleich zu neuen Lizenzen ein Drittel an Kosten. Vor allem aber „zahlt re-used Software genau wie re-furbished Hardware auf unsere Nachhaltigkeitsziele ein“, erklärt der IT-Leiter. Gebrauchte Software helfe, die Lebensdauer der Geräte zu verlängern, weil Systemanforderungen an Prozessor, Festplatte und Arbeitsspeicher gleichblieben.

„Bei großen Software Upgrades werden die APIs teilweise inkompatibel oder die Rechner benötigen signifikant mehr Leistung und Speicherkapazität.“ Früher wurden bei dem Anlagenbauer einfach neue Computer, Tablets und Server angeschafft. Heute sieht man das unter ökologischen Gesichtspunkten. Um den CO2-Footprint zu verbessern, bleibt das Unternehmen bei Software-Versionen, die noch viele Jahre funktionstüchtig sind und Sicherheits-Updates erhalten, sich aber nicht permanent und automatisch selbst upgraden.

Für mehr Nachhaltigkeit in Ihrem Fachbereich können sich IT-Verantwortliche fragen: Brauchen wirklich alle unsere Mitarbeitenden die neueste Version einer Software bzw. die Cloud? Oder Erfüllt eine On-Premises-Version nicht alle Funktionalitäten? Zwei einfache Fragen, die den CO2-Footprint eines Unternehmens signifikant senken können.

Björn Orth, Vendosoft GmbH

Hybrid hilft CO2 sparen

Was in der Produktion funktioniert, ist nicht für jedes Unternehmen und nicht für jede Abteilung die Lösung. Remote-Arbeit oder standortübergreifende Kollaboration machen die Cloud zur unverzichtbaren Datendrehscheibe. Aber auch hier gibt es laut Björn Orth Einsparpotenziale.

„Wir vernetzen natürlich viele Kunden über M365. Überall dort jedoch, wo das nicht erforderlich ist – und das ist bei sehr vielen Computerarbeitsplätzen der Fall – empfehlen wir die günstige und ressourcenschonende Gebrauchtsoftware.“ Um das herauszufinden, hinterfragen seine Lizenzprofis die vorhandene IT-Infrastruktur.

Bei einer großen Spedition etwa kam kürzlich heraus, dass sich 60 Lagerarbeiter 25 Rechner teilen. Jeder Anwender es die Microsoft Cloud nicht zu. Mit Office als gebrauchte On-Premises-Software ist jedoch eine Lizenzierung nach Geräten möglich. 25 einmalig anzuschaffende Office-Lizenzen standen damit 60 jährlich zu bezahlenden Business-Premium-Plänen gegenüber. Eine Kostenersparnis von 43 Prozent. Der Kunde zögerte nicht lange und wechselte auf ‚die Gebrauchten‘. Dem CO2-Footprint kommt das ebenfalls zugute – auch wenn sich der nicht ganz so einfach beziffern lässt.

Björn

Orth

VENDOSOFT GmbH -

Geschäftsführer

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