Rechenzentren stoßen wegen generativer KI 3x mehr Kohlendioxid aus
Der Einsatz von generativer Künstlicher Intelligenz (KI) wird die CO2-Emissionen von Rechenzentren bis zum Ende dieses Jahrzehnts drastisch erhöhen. Analysten der Investmentbank Morgan Stanley haben berechnet, dass Rechenzentren bis 2030 weltweit rund 2,5 Milliarden Tonnen Treibhausgase ausstoßen werden – dreimal mehr, als wenn es die KI-Nachfrage nicht gäbe.
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat am Landgericht Frankfurt am Main eine Unterlassungsklage gegen die in Irland ansässige Apple Distribution International Ltd. eingereicht. Der Technologiekonzern bewirbt drei Modelle seiner Apple Watch als “CO2-neutral” und teilt mit, dass die durch die Produktion dieser Uhren verursachten CO2-Emissionen durch Kompensationsprojekte ausgeglichen würden.
Während Hyperscaler und Cloud-Datenzentren mit der doppeltel Herausforderungen der Reduzierung von Scope-3-Emissionen und dem Management des eskalierenden Energieverbrauchs kämpfen, befindet sich der Technologiesektor an einem kritischen Wendepunkt.
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