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Pauline Dornig

Pauline Dornig

Sicherheitsbehörden diskutieren über Bedrohungen durch Cyberangriffe

Cyber Attack

Die Sicherheitsbehörden in Deutschland befassen sich bei einer Konferenz in Potsdam in der kommenden Woche mit wachsenden Gefahren durch Cyberattacken. Die Spitzen des Bundeskriminalamtes, des Verfassungsschutzes, des Bundesnachrichtendienstes sowie Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft diskutieren am 19. und 20. April am Hasso-Plattner-Institut über die Bedrohungen und deren Folgen. Der Verfassungsschutz erwartet eine Zunahme russischer Cyberangriffe und von Desinformationskampagnen.

Enginsight verkündet Partnerschaft mit CAIRO AG

Partnerschaft

Enginsight gewinnt mit der CAIRO AG einen erfahrenen und strategischen Partner in Süddeutschland, der mit ausgeklügelten Managed Security Services, mittelständische Kundinnen und Kunden, insbesondere aus den Bereichen Medical, Automotive und Energie (KRITIS), umfassend vor komplexen Cyberangriffen absichert.

AlienFox unter der Lupe

Lupe

SentinelLabs, die Forschungsabteilung von SentinelOne, hat mehrere Versionen von AlienFox analysiert, einem Toolkit, das die Anmeldedaten mehrerer Cloud-E-Mail-Dienste anvisiert.  Es ist hochgradig modular und wird regelmäßig weiterentwickelt. Die meisten Tools sind quelloffen, das heißt die Akteure können es leicht an ihre Bedürfnisse anpassen und verändern. Viele Bedrohungsakteure haben an verschiedenen Versionen der Tools mitgearbeitet, und die Entwicklung wiederkehrender Funktionen lässt darauf schließen, dass die Entwickler ihre Angriffstechniken stetig verbessern.

Social Media beeinflussen häufig Reisetrends

Urlaub

70 Prozent der Generation Z und der Millennials lassen sich von sozialen Netzwerken, TV-Sendungen, Nachrichten oder Filmen zu bestimmten Reisezielen animieren. Das zeigt eine Befragung für den neuen "Global Travel Trends Report 2023" von American Express Travel zu neuesten Entwicklungen der Reisebranche. 52 Prozent aller Befragten möchten in diesem Jahr demnach mehr reisen als im vorigen. Und 50 Prozent planen, mehr Geld dafür ausgeben zu wollen als 2022.

Acht bewährte No-Code/Low-Code Best Practices

No Code

Low-Code- und No-Code-Plattformen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, da sie es Unternehmen ermöglichen, Software einfacher und effizienter zu erstellen und zu pflegen. Wie bei jeder Technologie gibt es auch hier Best Practices, mit denen Unternehmen das Beste aus ihrer Low-Code- oder No-Code-Plattform herausholen können.

KI-Musik chancenlos gegen menschliche Werke

ChatGPT KI Musik

Von Künstlicher Intelligenz (KI) generierte Musik kann mit musikalischen Werken, die von Menschen komponiert worden sind, qualitativ nicht mithalten. Die Algorithmen und Ansätze des Maschinellen Lernens führen zudem nicht selten zu einem Copyright-Problem, da sie Teile von Stücken, mit denen sie trainiert wurden, einfach übernehmen und in ihre Kompositionen einbauen.

Snapchat entschärft Chats mit seinem KI-Bot

Snapchat

Instant-Messaging-Dienst Snapchat hat schnell auf Kritik der "Washington Post" bezüglich der Nutzung von GPT geantwortet. Der auf GPT basierte Chatbot für Snapchat+Abonnenten soll auf unsichere und unangemessene Weise reagiert haben. Daraufhin brachte Snapchat neue Tools auf den Markt, darunter einen altersgerechten Filter und Einblicke für Eltern, um das KI-Chatbot-Erlebnis sicherer zu machen.

Etwa 3,4 Millionen Menschen in Deutschland leben offline

Offline

Ob Social Media, der QR-Code am Kneipentresen oder der Check-in vor dem Flug - für die meisten Menschen sind Smartphone und Internet unverzichtbar. Doch rund sechs Prozent der Menschen in Deutschland zwischen 16 und 74 Jahren waren nach Angaben des Statistischen Bundesamts zuletzt sogenannte Offliner. Das bedeutet, sie haben noch nie das Internet genutzt.

ChatGPT & Co.: Jedes sechste Unternehmen plant KI-Einsatz zur Textgenerierung

ChatGPT

Einen langen Text kürzen, Ergebnisse einer Besprechung zusammenfassen oder Programmcode schreiben, um ein IT-Problem zu lösen – Künstliche Intelligenz zur Textgenerierung wie ChatGPT könnte bald in viele deutsche Unternehmen Einzug halten. Jedes sechste Unternehmen (17 Prozent) plant den Einsatz solcher KI-Anwendungen, weitere 23 Prozent haben keine konkreten Planungen, können sich die Nutzung aber vorstellen.

Bitcoin kostet erstmals seit Juni 2022 mehr als 30 000 Dollar

Bitcoin

Am Markt für sogenannte Kryptowährungen ist es am Dienstag weiter nach oben gegangen. Der Bitcoin als nach Marktwert größte Digitalwährung kletterte im frühen Handel auf der Handelsplattform Bitstamp bis auf gut 30 400 US-Dollar und baute damit die Gewinne vom Osterwochenende und im bisherigen Jahresverlauf aus. Zudem kostete die bekannteste Kryptowährung erstmals seit Juni vergangenen Jahres wieder mehr als 30 000 Dollar.

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