Große Gefahr aus China
Eine gravierende Sicherheitslücke in Microsofts Sharepoint-System macht kriminellen Hackern das Leben leicht. Unter den potenziellen Opfern sind auch viele Firmen aus Deutschland.
Neue Hacking-Technik
Eine neu entdeckte Schwachstelle in der eSIM-Technologie gefährdet weltweit über zwei Milliarden vernetzte Geräte. Sicherheitsforscher zeigen, wie Angreifer tief in Mobilfunkprofile eindringen könnten, sogar ohne dass Netzbetreiber es bemerken.
Neue Angriffsmethode "Golden dMSA"
Semperis hat eine gefährliche Sicherheitslücke in Windows Server 2025 entdeckt, die delegierte Managed Service Accounts (dMSA) angreifbar macht. Ein neu entwickeltes Tool zeigt, wie Angreifer die Schwachstelle ausnutzen, um sich langfristigen Zugriff im Active Directory zu sichern.
CVE-2025-6514
Das JFrog Security Research Team hat eine schwerwiegende Sicherheitslücke in mcp-remote entdeckt, die es Angreifern ermöglicht, Remote-Code-Ausführungen durchzuführen. Diese Schwachstelle könnte KI-Clients wie Claude Desktop gefährden und das gesamte System kompromittieren.
CVE-2025-6018 und CVE-2025-6019
Sicherheitsforscher von Qualys haben eine gravierende Kombination zweier Schwachstellen entdeckt, mit der Angreifer auf vielen Linux-Systemen Root-Rechte erlangen können – und das ohne besondere Privilegien. Besonders brisant: Die Lücken betreffen standardmäßig installierte Komponenten in weit verbreiteten Distributionen.
Handlungsbedarf: Wazuh-Server aktualisieren
Cybersecurity-Forscher warnen vor gezielten Angriffen auf eine kürzlich bekannt gewordene Schwachstelle in der Open-Source-Sicherheitsplattform Wazuh.
Varianten des berüchtigten Mirai-Botnet
Cyberkriminelle nutzen eine gravierende Schwachstelle in der Open-Source-Sicherheitsplattform Wazuh aus, um Schadsoftware zu verbreiten. Die Angriffe setzen auf Varianten des berüchtigten Mirai-Botnets und starten massive DDoS-Attacken.
Schwachstelle wird ausgenutzt
Eine neue Schwachstelle im Chrome-Browser bedroht aktuell die Datensicherheit von Millionen Nutzern. Die US-Cybersicherheitsbehörde warnt bereits vor aktiven Angriffen – schnelles Handeln ist jetzt gefragt.
Missbrauch von dMSA-Feature möglich
Forscher von Akamai haben eine besorgniserregende Schwachstelle im Windows Server 2025 entdeckt, die Angreifern ermöglicht, die Privilegien im Active Directory zu erweitern. Das betroffene Feature, das delegierte Managed Service Accounts (dMSA) verwendet, könnte in vielen Netzwerken unbemerkt ausgenutzt werden.
IT-Dienstleistungszentrum (ITDZ Berlin)
Berlin