Schlimmer geht ja bekanntlich immer….Das gilt ganz offensichtlich auch beim Thema Cybersicherheit. Davon geht jedenfalls Steffen Friis von der VIPRE Security Group aus.
Konjunkturabschwächungen, die drohende globale Rezession, Herausforderungen in der Lieferkette, die eskalierende Inflation und vieles mehr. All das erschüttert momentan gleichzeitig die Volkswirtschaften.
Die zurückliegenden Monate haben die Weltwirtschaft sowie die Arbeitswelt nachhaltig verändert. Forciert durch die Folgen der Pandemie, der weltweiten politischen Ereignisse sowie die Energiekrise, wandeln sich die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Wirtschaften der Unternehmen stark.
In Zeiten der Unsicherheit müssen sich Unternehmen zunehmend auf Cyber-Vorfälle vorbereiten. Cyberkriminelle werden 2023 unter anderem auf identitätsbasierte Angriffe und APIs als Angriffsvektor setzen. Außerdem wird Datenerpressung zum wichtigsten eCrime-TTP werden.
Corona-Pandemie, der Ukrainekrieg oder die Rohstoff- und Energiekrise stellten die deutsche Industrie im Jahr 2022 wirtschaftlich und geopolitisch vor einige Herausforderungen – mit massiven Auswirkungen auf klassische ERP-Bereiche wie etwa Beschaffung, Materialwirtschaft, Controlling und Logistik.
Pünktlich zum Jahresbeginn stehen viele Unternehmer wieder vor der Frage, welche Unterlagen sie dem Reißwolf übergeben und welche Dateien sie unwiderruflich löschen können. Gleichzeitig herrscht häufig noch immer Unsicherheit, welche Unterlagen oder Dateien nach DSGVO gar nicht erst lange gespeichert werden dürfen oder unter welchen Umständen solche Daten eben