Primary-Storage bleibt das Herz der Datenspeicherung vom Rechenzentrum bis zum Netzwerkrand, wenn es um geringe Latenz und hohe IO-Zugriffsraten geht. Hybride Systeme kommen zwar noch zum Einsatz, für All-Flash-Speicher sprechen aber eine schnellere Leistung, höhere Kapazität bei einem Bruchteil der Stellfläche im Rechenzentrum.
Noch bis 19. April können Redner ihre Vortragsvorschläge einreichen
Die Storage2Day wird zur Konferenz für Storage, Server und Network. Die S2N gastiert am 9. und 10. Oktober in Hamburg. Der Call für Proposals läuft noch bis zum 26. April. Gesucht sind interessante Vorträge zu Speicherlösungen sowie nun auch über Server- und Netzwerkarchitekturen und -strategien.
KI-Implementierungen sind oft noch Insellösungen. Mit Apex File Storage for Microsoft Azure versucht Dell mit einer nahtlosen Integration leistungsstarker Speicherfunktionen einen optimierten Weg für die Bereitstellung zu bieten. Herzstück ist die Scale-out-File-Storage-Lösung Powerscale OneFS.
An KMUs richtet sich Qnap mit seiner neuen TS-hx77AXU-RP-Serie. Die NAS-Systeme kommen mit zwölf bzw. 16 Einschüben und basieren auf dem ZFS-Dateisystem und AMDs AM5-Plattform für Ryzen-7000-CPUs. Mit diversen Erweiterungsmöglichkeiten und einer Skalierung bis in den PByte-Bereich sollen die Speicher eine bezahlbare A-Brand-Alternative darstellen.
Festplatten gelten als Sicherungsmedium Nummer 1. Wobei es zu prüfen gilt, ob es in punkto Geschwindigkeit nicht bereits ein Flash-System sein sollte. Für den Medienbruch bieten sich Tapes und die Cloud an. Doc Storage erklärt die Vor- und Nachteile der entsprechenden Backup-Medien.
Unternehmen benötigten 2023 deutlich weniger Cloud-Speicher, was sich negativ auf den Archivierungs- und Storage-Markt auswirkt. Die Hyperscaler-Kapazitäten sind von 610 EByte auf 417 EByte gesunken und die Auslieferungen von Nearline-Kapazitäten im Jahresvergleich um 32 Prozent zurückgegangen. Die Markforscher von Trendfocus erwarten aber noch in 2024 eine Trendwende.
Um es vorwegzunehmen: Es handelt sich um keine Revolution, wie es Fujitsu selbst anpreist, sondern um eine Evolution. Die Rede ist von der ETERNUS NU200 Speicherplattform, die für den Entry-Markt neu konzipiert wurde.
Mit den Supermicro Supercluster bringt der Hersteller drei Nvidia-basierte, sofort einsatzbereite generative KI-Supercluster auf den Markt. Die Systeme umfassen Nvidias neueste Tensor-Core-GPUs, Netzwerke und »AI Enterprise 5.0«-Software. Sie kommen in 1U und 8U Höheneinheiten sowie mit flüssigkeitsgekühlten 4U.
Cohesity kündigt einen Suchassistent für sekundäre Firmendaten an. Das Besondere daran, Cohesity Gaia, nutzt generativer KI. Anwender sollen dem KI-Assistenten in natürlicher Sprache Fragen stellen können und entsprechende Antworten erhalten. Das Tool analysiert dazu die Unternehmensdaten.
A.T.U Auto-Teile-Unger GmbH & Co. KG
Weiden in der Oberpfalz, Home Office
Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH DEW21
Dortmund
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