Mehr als die Hälfte der 20- bis 29-Jährigen schenken laut einer Studie Videos und Posts auf Social Media mehr Vertrauen als den Inhalten von klassischen Nachrichtenseiten.
Ist es sinnvoll, soziale Medien für Jugendliche in Deutschland zu verbieten? Der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul (CDU) zeigt sich offen für eine entsprechende Debatte.
In einer immer digitalisierteren Welt verschiebt sich der Fokus vieler werbetreibender Unternehmen zunehmend weg vom hektischen Trubel sozialer Netzwerke hin zu einer klassischen, jedoch erstaunlich resilienten Lösung: dem Newsletter.
Social Media ist längst zur täglichen Gewohnheit geworden. Im Jahr 2024 sind weltweit rund fünf Milliarden Menschen – also über 62 Prozent der Weltbevölkerung – auf Plattformen wie Instagram, LinkedIn oder TikTok aktiv.
Cybersecurity-Forscher haben mehrere bösartige Python-Pakete entdeckt, die gezielt auf gestohlene E-Mail-Adressen angesetzt wurden. Die Tools nutzten offizielle Programmierschnittstellen (APIs) von TikTok und Instagram, um zu prüfen, ob bestimmte E-Mail-Adressen mit Nutzerkonten verknüpft sind.
Ein Berliner Gericht verhandelt, ob die Plattform der Wissenschaft Daten zur Verfügung stellen muss. Die Forscher verlieren dabei das Verfahren, erzielen aber in einem wichtigen Detail einen Erfolg.
Eine neue Studie der Michigan State University belegt: Menschen, die soziale Medien übermäßig nutzen, laufen verstärkt Gefahr, auf Falschinformationen hereinzufallen.
YouTuber, Streamer und Instagram-Creator stehen 2024 verstärkt im Fokus von Hackergruppen. Wer Inhalte produziert und veröffentlicht, besitzt nicht nur eine starke Reichweite, sondern wird zugleich zur Eintrittspforte für Schadsoftware und Betrugsversuche.
Donald Trump hat es doch nicht geschafft, einen Deal um Tiktok in 75 Tagen festzuzurren. Jetzt soll die Video-App eine zweite Gnadenfrist bekommen. Die rechtliche Basis dafür ist unklar.