Der Einsatz von Data Analytics-Lösungen in deutschen Unternehmen wird unter anderem durch den Mangel verfügbarer Data Scientists und Data Engineers gebremst. Deshalb investieren die am Markt agierenden Serviceanbieter derzeit verstärkt in die entsprechende Qualifizierung ihrer Mitarbeiter.
Die Entwicklung rund um COVID-19 ist auch eine große Herausforderung für alle Service-Organisationen. Neben dem klassischen Kundenservice ist vor allem der IT-Service mit mehr Aufgaben und Serviceanfragen konfrontiert.
Nur wenige Branchen müssen sich derzeit so intensiv neu erfinden wie Banken und Finanzdienstleister. Einerseits ist starke Kundennähe durch ein Filialnetz notwendig, andererseits auch rasche technologische Innovationen. Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das Kundenverhalten sind hierbei noch nicht einmal berücksichtigt.
Für Unternehmen wird es im Jahr 2021 darauf ankommen, schneller und präziser als zuvor Entscheidungen auf Basis aktueller Daten treffen zu können. Denn: durch COVID-19 haben sich in den letzten Monaten Märkte, Lieferketten und das Kundenverhalten verändert. Historische Unternehmensdaten sind daher nur eingeschränkt für Forecasts nutzbar.
Angreifer werden bei Cyberattacken immer raffinierter. Doch hinter dieser Raffinesse steckt prinzipiell dieselbe Taktik, die sie bereits seit Jahren verfolgen: Ausspähen, geduldig Abwarten, Verwundbarkeiten ausnutzen, Daten verschlüsseln.
Es wird digitalisiert, was das Zeug hält – ob das Ergebnis jedoch tatsächlich die gewünschten Effekte bei Anwendern bringt, bleibt teilweise hoffnungsfrohem Optimismus überlassen. Für mehr Einblicke wird vielfach unterschätzt einfach dort genauer hinzusehen, wo die Stränge zusammenlaufen: im IT-Support bzw. Help-Desk.
Die globale Pandemie hat die Notwendigkeit einer Transformationsstrategie beschleunigt, da sich Märkte volatiler entwickeln und schnelle Entscheidungen auf Basis aktueller Analysen notwendig sind. Daher sollten verantwortliche Manager jetzt handeln und ihre Data Analytics-Strategie überprüfen.
Was haben Airbnb, Amazon und Co. gemeinsam? Sie bieten ihren Kunden eine Plattform, auf der Waren ausgetauscht werden. An diesem erfolgreichen Konzept orientieren sich immer mehr Unternehmen – nur der Mittelstand zögert. Dabei bieten Portale und Plattformen großes Potential.
IT-Organisationen stehen heute mehr denn je unter Druck. Um Mitarbeitern das Gefühl vom perfekten Service-Erlebnis bieten zu können, haben sie hohe Erwartungen zu erfüllen: Service-Bestellungen, Änderungsaufträge oder Störungsmeldungen sollen so intuitiv von der Hand gehen wie Online-Shopping bei Amazon und Co.