Pure1: Pure Storage erneuert Speicher-Management

Eine Optimierung der Infrastruktur soll das neue Storage-Management-Tool Pure1 Digital Experience von Pure Storage bieten. Mit neuen und erweiterten Funktionen in der globalen, cloud-basierten Verwaltungsoberfläche verspricht der Hersteller eine verbesserte IT-Bereitstellung, inklusive KI-gesteuerter Empfehlungsfunktionen mit Self-Service-Management und digitaler Beschaffung.

Ein besseres Storage-Management verspricht Pure Storage mit dem neuen Update von Pure1 Digital Experience. Die Erweiterungen soll IT-Managern zusätzliche Kontrolle bieten, durch automatisierte Überwachungs- und KI-gesteuerte Empfehlungsfunktionen mit Self-Service-Management und digitaler Beschaffung. Das Verwaltungs-Tool ist für bestehende Kunden ab sofort ohne zusätzliche Kosten verfügbar.

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»IT-Teams spielen eine immer wichtigere Rolle bei der Umsetzung von Geschäftsprozessen, sind aber weiterhin oft mit aufwändigem IT-Management, Fehlersuche, komplexer Planung und komplizierten Beschaffungsprozessen belastet«, meint Prakash Darji, VP und GM, Digital Experience, bei Pure Storage. »Was sie sich wünschen, sind Automatisierung, Self-Service und klare SLAs der Anbieter, um die Ergebnisse zu verbessern.«

Pure1 ermögliche es IT-Teams, Bedürfnisse zu antizipieren, Ressourcen zu ihren Bedingungen und in ihrem Zeitrahmen zu erwerben. Gleichzeitig sollen Risiken für das Unternehmen in Bezug auf Einkauf, Datenschutz und Kundenzufriedenheit minimiert werden.

Laut Darji habe sich Pure schon immer für eine bessere Kundenerfahrung eingesetzt: »Wir bieten unseren Kunden mehr Kontrolle über ihre Umgebungen und geben ihnen aktive Empfehlungen für die Lösung von Problemen geben, bevor sie auftreten. Dadurch setzen wir unsere Vision der digitalen Erfahrung um und transformieren das IT-Management-Erlebnis ein weiteres Mal.«

Pure1: Infrastrukturbeobachtung und Alarmierung in Echtzeit

Die KI-Engine Meta von Pure1 bietet ein prädiktives Service-Management, das proaktiv Probleme identifiziert und Lösungen vorschlägt. Damit sollen sich unter anderem auch Lücken in der Datensicherungsstrategie von Unternehmen identifizieren lassen. Zu den wichtigsten Updates gehören:

  • Intelligente Überwachung und Verwaltung aller Datenservice-Plattformen, ob im On-Premises-Einsatz von FlashArray oder FlashBlade, Cloud-nativ auf Portworx oder über Pure Cloud Block Store für AWS und Microsoft Azure.
  • Prädiktive Fehleranalyse und -behebung mithilfe von Analysen, die aus dem gesamten Pure-Ökosystem – einschließlich VMs und Containern – gesammelt werden, um potenzielle Probleme schnell zu erkennen.
  • Bewertungen zum Schutz vor Ransomware mit proaktiven Empfehlungen für Lösungen wie SafeMode-Snapshots.
  • Fehlerbehebung in Echtzeit mithilfe neuer Suchfunktionen über Speicher und VMs hinweg.

KI-gesteuerte Leistungs-, Kapazitäts- und Erweiterungsempfehlungen

Die neue Pure1 Digital Experience verfolgt wie Ressourcen genutzt werden, soll aber auch prognostizieren, was passiert, wenn Workloads hinzukommen oder verschoben werden. Mithilfe von KI liefern die Planungsfunktionen von Pure1 eine Workload-Planung mit Empfehlungen zur Workload-Kapazität und Leistungsskalierung. Darüber hinaus werden Predictive-Analytics und Alerting eingesetzt, um sicherzustellen, dass IT-Abteilungen SLAs einhalten und Workloads in einem gesunden Zustand halten. Sie werden vom Pure-Team überwacht, um präventive Service-Calls zu unterstützen.

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