Welche Unternehmen sind am stärksten betroffen?
Deutschland liegt bei Ransomware-Angriffen weltweit auf Platz 5, wie eine neue Studie des Cybersecurity-Unternehmens NordLocker zeigt. Die neue Studie hat zahlreiche Datenbanken mit Ransomware-Vorfällen ausgewertet, von denen über 5000 Unternehmen weltweit betroffen waren.
Studie
Arcserve veröffentlicht erste Ergebnisse seiner jährlichen, unabhängigen und globalen Studie zu den aktuellen Erfahrungen und Einstellungen von IT-Entscheidungsträgern zum Thema Datenschutz und -wiederherstellung. Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass Ransomware-Angriffe nach wie vor hohe Kosten für Unternehmen weltweit verursachen und dass Unternehmen nach wie vor weitgehend unvorbereitet sind.
Cybersicherheit sollte bei jedem Unternehmen ganz oben auf der Agenda stehen, doch viel zu häufig wird das Thema noch nicht richtig ernst genommen.
Kommentar
Cybersecurity-Forscher von CloudSEK haben in den USA einen neuen Ransomware-Stamm namens „GoodWill“ entdeckt, der seine Opfer dazu zwingt, für soziale Zwecke zu spenden und Menschen in Not finanzielle Unterstützung zukommen zu lassen. Ein Kommentar von Jelle Wieringa, Security Awareness Advocate bei KnowBe4.
Kommentar
Tenable sieht die Betreiber kritischer Infrastrukturen (KRITIS) einem steigendem Bedrohungspotential ausgesetzt. Bernard Montel, Technical Director bei Tenable, kommentiert die aktuelle Situation in Sachen IT/OT-Security.
Cybereason-Studie
Cybereason, das XDR-Unternehmen, veröffentlichte die Ergebnisse seiner zweiten jährlichen Ransomware-Studie. In einem Jahr, das von beispiellosen Angriffen geprägt ist, hilft die Studie, die wahren Auswirkungen auf Unternehmen besser zu verstehen.
Studie von IDC und Zerto
Die stark wachsende Zahl an Datenverlusten durch Ransomware-Angriffe „unterstreicht die Notwendigkeit effektiver Maßnahmen zur Wiederherstellung im Katastrophenfall“.
Studie
Veeam stellt die Ergebnisse seines Ransomware Trends Report 2022 auf der VeeamON 2022 vor und stellt fest, dass Cyber-Kriminelle durchschnittlich 47 Prozent der Produktionsdaten erfolgreich verschlüsseln und die Opfer nur 69 Prozent der betroffenen Daten wiederherstellen können.
Kommentar
Heute vor fünf Jahren wurde der Ransomware-Angriff WannaCry ausgeübt, der Nordkorea zugeschrieben wird. Dabei handelt es sich um eine Schadsoftware, die wichtige Daten auf infizierten Systemen verschlüsselt, um von den Opfern Geld zu erpressen. WannaCry nutzte hierfür eine Zero-Day-Sicherheitslücke im Windows-Betriebssystem aus, die daraufhin mit einem Patch von Microsoft
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