Eine neue Studie der Such- und Vergleichsplattform für Unternehmenssoftware, GetApp, analysiert, wie gut mittelständische Unternehmen in Deutschland auf Ransomware-Angriffe vorbereitet sind. Hierfür wurden 203 IT-Verantwortliche aus deutschen KMU befragt.
Ransomware gewinnt global immer stärker an Bedeutung. Analysen von Chainalysis belegen, dass die erpresserischen Software-Angriffe neben finanziellen auch zunehmend geopolitische Dimensionen aufweisen.
Ransomware-Angriffe können ein Unternehmen teuer zu stehen kommen. Das liegt nicht primär an den Lösegeldforderungen, sondern an den Folgekosten der Attacken. Organisationen haben zum Teil über Wochen oder Monate damit zu tun, ihre Systeme wieder herzustellen. Eine Datenmanagement- und eine Back-up-Strategie können dabei helfen, die Folgen einzudämmen.
Qakbot führt detaillierte Profil-Scans der infizierten Computer durch, lädt zusätzliche Module herunter und bietet eine ausgeklügelte Verschlüsselung. Ausgangspunkt für die Angriffe: Die Cyberkriminellen klinken sich geschickt in reale E-Mail-Kommunikationsstränge ein.
Das Gesundheitswesen ist nach wie vor einer der am häufigsten durch Hacker angegriffenen Bereiche. Es ist daher Zeit, lang aufgeschobene Hausaufgaben nachzuholen, um sich den neuen Ansprüchen und Risiken an ein digitalisiertes und geschütztes Gesundheitswesen zu stellen.
Jüngste Berichte zeigen, dass Hacker Microsoft Teams nutzen, um Malware zu verbreiten. Die Angriffe erfolgen durch das Anhängen von .exe-Dateien an Teams-Chats, um einen Trojaner auf dem Computer des Endbenutzers zu installieren. Der Trojaner wird dann zur Installation von Malware verwendet.
Angesichts der zunehmenden Verbreitung von Cyberangriffen benötigen Unternehmen eine moderne Datensicherungsstrategie, die kritische Systeme schützt und auch so schnell wie möglich wiederherstellt.