Quantencomputing wird in einigen Jahren die Leistung klassischer Computer potenzieren – und nach Ansicht vieler IT-Experten spätestens bis zum Jahr 2030 die auf Verschlüsselung basierenden kryptografischen Schutzmaßnahmen gegen Cyberangriffe außer Gefecht setzen. Sicherheitsforscher fordern daher eine breite Umstellung auf quantenresistente Kryptografie, die sogenannte Post-Quantum-Kryptografie.
Mehr als zwei Billiarden verschiedene Zustände kann ein Quantensystem mit nur 51 geladenen Atomen einnehmen. Sein Verhalten zu berechnen, ist für einen Quantensimulator ein Kinderspiel. Doch nachzuprüfen, ob das Ergebnis stimmt, ist selbst mit aktuellen Supercomputern kaum noch zu schaffen. Ein Forschungsteam der Universität Innsbruck und der Technischen Universität
Der Digitalverband Bitkom widmet sich ausführlich dem Thema Quantencomputing: In einer Digitalkonferenz diskutieren am 11. und 12. Mai Vordenkerinnen und Vordenker aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Forschung über die Zukunftstechnologie. Einer Umfrage zufolge plant jedes achte Großunternehmen in Deutschland einen Einsatz von Quantencomputern. Der Bitkom sieht hier eine Chance
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