Quantencomputer sind in aller Munde. Mit Hilfe hoher Vernetzung möglichst vieler Qubits (Zweizustands-Quantensysteme) sollen zukünftig massive Datenmengen leichter, schneller und sicherer verarbeitet werden.
Eine neue Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) zeigt: Obwohl für den breiten Einsatz von Quantencomputing noch weitere Fortschritte bei der Hardware notwendig sind, können sich Unternehmen schon jetzt eigene Anwendungsfälle erschließen und sich mit der Entwicklung spezifischer Quantencomputing-Software Marktvorteile sichern.
Quantentechnologie verspricht, Bereiche der Informationsverarbeitung und -übermittlung grundlegend zu verändern. Doch welche Chancen und Risiken existieren durch Quantencomputing und Quantenkommunikation, kurzum durch Quanten-IKT?
Quantum Brilliance, deutsch-australischer Hersteller von innovativer Quantencomputing-Hardware, ist der Kommerzialisierungspartner im Verbundprojekt „Spinning – Spin-Photon-basierter Quantencomputer auf Diamantbasis“.