Industrie 4.0 beschreibt die vierte industrielle Revolution – eine Industrie, die auf dem Internet der Dinge (IoT) basiert. Im Kern umfasst Industry 4.0 die Anpassung oder Individualisierung von Produkten, welche unter den Bedingungen einer hochflexiblen Massenproduktion hergestellt werden.

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Ein entscheidendes Element für IoT-Sicherheits-Chips ist eine Public Key Infrastructure (PKI). Alle IoT-Geräte mit diesen Chips brauchen eine starke Identität, die dann für die sichere Authentifizierung verwendet wird.

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Public Key Infrastructure

Aber was genau versteht man unter PKI? Wer nicht in der IT-Branche tätig ist, der ist wahrscheinlich noch nicht auf die Abkürzung „PKI“ (Public Key Infrastructure) gestoßen, nicht mit dem Konzept vertraut oder – wahrscheinlicher – hat noch nie davon gehört. Kein Wunder, denn PKI soll als

PKI-Administratoren stehen durch die zunehmende Notwendigkeit mehr Netzwerkverkehr zu verschlüsseln unter starkem Druck die Sicherheit zu verbessern. In den meisten Unternehmen verwalten sehr kleine PKI-Experten-Teams Tausende von TLS-Schlüsseln und -Zertifikaten, sogenannte Maschinenidentitäten. 

Rund ein Jahr, nachdem die Europäische Datenschutz-Grundverordnung endgültig in Kraft getreten ist, bleibt der Schutz persönlicher Daten im Berufsalltag eine große Herausforderung. Wie Unternehmen, Einrichtungen und Behörden Informationen einfach und sicher austauschen können, zeigt der deutsche Software-Anbieter Cryptshare mit QUICK.

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Während die Hersteller den Markt mit immer neuen “smarten Produkten” überschwemmen, müssen Kommunen deutlich vorsichtiger vorgehen. Ein Sicherheitsversagen bei einer Smart-City-Initiative hat potenziell schwerwiegende Auswirkungen.

Die Zukunft der Public-Key-Infrastruktur (Teil 2)

Welche Zukunftschancen PKIs im Zeitalter von IoT und Blockchain noch haben, beschreibt Anne-Sophie Gógl, Geschäftsführerin des Vereins ‚Sichere Identität Berlin-Brandenburg e.V‘ im zweiten Teil der PKI-Serie.

In IoT-Projekte steckt das Potenzial, betriebliche Abläufe zu rationalisieren, neue Umsatzquellen zu erschließen und Dienstleistungen besser auf die Bedürfnisse der Kunden zuzuschneiden. Dazu muss allerdings gewährleistet sein, dass sowohl die Geräte als auch die Daten vertrauenswürdig sind. 

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