Karte, Smartphone oder Smartwatch ans Lesegerät halten und einen Moment später ist der Einkauf bezahlt. Für die große Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger gehört das inzwischen zum Alltag. Von Juli bis September haben 9 von 10 (90 Prozent) mindestens einmal auf diese Weise im Laden an der Kasse bezahlt,
Flexibilität gewinnt!
Bargeld – immer noch der Deutschen liebstes Zahlungsmittel. Doch der langfristige Trend geht, auch als Folge der COVID-19-Pandemie, in eine andere Richtung. So werden immer häufiger auch kleinere Beträge in Geschäften mit Zahlungskarten beglichen, während Onlinekäufe und damit die Erwartungen an einfache und vielfältige Internetbezahlverfahren zunehmen.
Optionen, Auswahl und Implementierung im Überblick
Prognosen zufolge wird die Metaverse-Wirtschaft bis 2030 ein Volumen von 13 Billionen Dollar erreichen – Finanzinstitute haben bereits damit begonnen, ihre Möglichkeiten und die damit verbundenen Gewinne zu erforschen. JP Morgan gehört zu den ersten, die die Fackel ergriffen haben; kürzlich eröffnete die Bank die Onyx Lounge in Decentraland,
Neue Technologien rütteln stark an den Pfeilern des eCommerce. Das Metaverse lockt mit virtuellen Showrooms und Messen. Große Brands wie Adidas und Nike haben bereits den Kampf um die besten Plätze eröffnet. Auch in den Bereichen Payment, Customer Experience, Headless-Lösungen und Cybersecurity öffnen sich neue Wege.
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