Gefühlt häufen sich die Meldungen über Hackerangriffe, die bei namhaften Unternehmen erfolgreich bekannte Schwachstellen ausgenutzt haben. So geschehen Anfang des Jahres bei WhatsApp: Eine Schwachstelle in der App ermöglichte es Hackern, mit einem einfachen SMS-Text auf Dateien der Opfer zuzugreifen.
Ransomware-Attacken haben Unternehmen in den letzten Jahren viele Nerven und noch mehr Geld gekostet. Neben mehr Aufklärung für Mitarbeiter und einem besseren Endpunkte-Schutz kann eine cloudbasierte Dateiablage Abhilfe schaffen. Eine File-Sharing-Lösung der Bundesdruckerei etwa macht Erpressungsversuche gänzlich wirkungslos.
Täglich neue Sicherheitslücken setzen Unternehmen schwer unter Druck. In diesem Webinar zeigt Ihnen Markus Raff, Flexera, wie Sie Sicherheitslücken schneller und effizienter erkennen und beheben können. Er setzt dazu den Software Vulnerability Manager (SVM) mit dem Threat Intelligence Modul und dem Vendor Patch Modul ein.
Ein Projekt hat üblicherweise Anfang und Ende. Dazwischen liegen bestimmte, nach den Kriterien des Projektmanagements definierte Schritte bis zum Projektabschluss. Risikomanagement funktioniert an dieser Stelle grundlegend anders. Risiken gänzlich zu beseitigen ist unmöglich.
Unternehmen setzen bei der IT-Sicherheit meist auf die neuesten Tools. Allerdings helfen auch die innovativsten Lösungen nicht, wenn sie die Grundlagen der IT-Security vernachlässigen.
Das Patchen von Anwendungen ist der richtige Weg, einige der Angriffe zu blockieren, reicht jedoch nicht mehr aus. Mit diesen neun Patch-Management-Praktiken im Hinterkopf schützen Administratoren und IT-Sicherheitsexperten ihre Datenumgebungen.
Wie macht man einen Hacker glücklich? Einfach sicherstellen, dass die Patches der Systeme nicht auf dem neuesten Stand sind. Wie der Verizon 2015 Data Breach Report zutage förderte, wurden 99,9% der