Die Wahl der Plattform, auf der ein E-Commerce-Unternehmen operieren möchte, kann bereits über seinen Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Hier sind einige der wichtigsten Kriterien, auf die Sie achten sollten, um sicherzustellen, dass Ihre E-Commerce-Plattform schnell, effektiv und flexibel ist und den Anforderungen Ihres Geschäftsmodells gerecht
„Wählen Sie eine Zahlungsmethode“ – nachdem sie ihren virtuellen Warenkorb gefüllt haben, können sich Online-Shopper oft zwischen mehreren Bezahlmöglichkeiten entscheiden. Dabei bevorzugen die meisten (42 Prozent) Online-Bezahldienstleister wie PayPal, Klarna oder Amazon Payments.
Wer gehofft hatte, dass sich 2022 schon als Nach-Corona-Jahr bezeichnen ließe, lag leider falsch. Die Pandemie geht weiter, doch wir alle stellen uns mittlerweile darauf ein; auch beim Bezahlen.
Checkliste: Digitalisierungsstand nach dem Reifegradmodell
Die Anfänge des Onlinehandels reichen bis in die frühen 1990er Jahre zurück. Diverse Veröffentlichungen datieren den ersten Verkauf über einen Onlineshop auf den 11. August 1994. Dem Vernehmen nach soll damals eine Sting-CD über die virtuelle Ladentheke gegangen sein.
Trends 2022
Die beiden letzten Jahre werden uns sicher noch lange im Gedächtnis bleiben. Für den Handel hatten die pandemiebedingten Maßnahmen spürbare Konsequenzen. Der Trend in Richtung Online-Handel verstärkte sich rapide. Laut Statistischem Bundesamt lagen die Umsätze im deutschen Internet- und Versandhandel bereits im Jahr 2020 mit 23,8 Prozent
Umfrage
In der diesjährigen Online-Einkaufssaison stehen Einzelhändler einigen Herausforderungen gegenüber: Neben den Lieferengpässen steigen mit der rekordverdächtigen Anzahl an Online-Einkäufen vor den Feiertagen auch die Cyberangriffe auf Shopping-Plattformen und Kundenidentitäten. Aus diesem Grund sollten Online-Marken ebenso ein Augenmerk auf den Schutz der Kundenidentitäten legen, ohne dabei die
Fit für den Besucheransturm
Jedes Jahr aufs Neue überschlagen sich die Umsatzrekorde im E-Commerce am letzten Freitag im November. Grund dafür ist der mittlerweile international durchgeführte Black Friday – ein Aktionstag für Rabatte und Deals aller Art.
5 Tipps
Damit die „schwarzen Cyber-Schnäppchen-Tage und Wochen“ nicht zum persönlichen schwarzen Freitag oder Cyber-Supergau werden, gibt es hier fünf Tipps für mehr Cybersicherheit beim Online-Shopping zusammengestellt.
Weltweit brummt der Onlinehandel. Immer mehr Unternehmen bieten digital ihre Waren an. Auch Instagram versucht mit Funktionen wie „tap to buy“ Verkäufer für die Plattform zu gewinnen. Social Selling lautet das Schlagwort, das den Vertrieb direkt in den sozialen Netzwerken beschreibt.
Zustellinfrastruktur unter Druck
Vor dem Black Friday und dem anlaufenden Weihnachtsgeschäft bereiten sich Online-Shops auf die betriebsamste Zeit des Jahres vor. In diesem Jahr sollten sich Händler auf einen Anstieg des Paketvolumens um bis zu 109 Prozent einstellen.
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