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Oliver Lorenz, Verantwortlicher für Y1 Digital in Österreich erklärt in seinem Fachbeitrag die vielfältigen Folgen der Ukrainekrise auf den Handel und den E-Commerce. Er beantwortet die dringende Frage, wie Unternehmen ihre Einbrüche im Russlandgeschäft zukünftig ausgleichen können und welche Stromschnellen es hierbei zu umfahren gilt.

Um eine positive Customer Return Experience gewährleisten zu können, ist im E-Commerce seit geraumer Zeit allumfassende Kommunikation und Transparenz der Schlüssel zum Erfolg. Genau hier entsteht jedoch bei Marktplätzen oftmals eine Lücke, die nachhaltige Folgen auf die Kundenbindung mit sich bringen kann. Artjom Bruch, CEO bei Trusted

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Der aktuelle Nets E-Com Report Deutschland für 2021 zeigt: Das extrem hohe Niveau der E-Commerce-Umsätze von 2020 hat sich im vergangenen Jahr noch einmal gesteigert. 190 Milliarden Euro Umsatz waren es in Deutschland im vergangenen Jahr und damit 17 Prozent bzw. rund 28 Milliarden Euro mehr als

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Tante-Emma-Laden, fliegende Händler oder Teleshopping: Der Retail-Bereich unterliegt schon immer neuen Einflüssen und  einer stetigen Veränderung.

Der Zahlungsdienstleister Unzer hat die Ergebnisse einer Studie veröffentlicht, in der alle EU-Märkte auf ihr Potenzial für den E-Commerce untersucht wurden. Die Erkenntnisse der Datenanalyse erlauben eine Bewertung der Märkte und zeigen, wo die aktuell besten Voraussetzungen für ein erfolgreiches und umsatzstarkes E-Commerce-Unternehmen herrschen.

Der Ausbruch des Ukraine-Krieges hinterlässt auch im deutschen Onlinehandel tiefe Spuren. Das bis zum Kriegsbeginn am 24. Februar zu beobachtende stürmische Umsatzwachstum im E-Commerce sei nach dem Einmarsch der russischen Truppen in der Ukraine deutlich gebremst worden, berichtete der Branchenverband bevh am Montag.

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Das Kartellamt will klären, ob sich Online-Händler bei der Überprüfung der Zahlungsfähigkeit ihrer Kunden an geltendes Recht halten. «Vielen Verbraucherinnen und Verbrauchern ist nicht bewusst, dass ihre Bonität beim Online-Shopping unter Zuhilfenahme sogenannter Score-Werte geprüft wird, vor allem beim beliebten „Kauf auf Rechnung“», erklärte Behördenchef Andreas Mundt am

Der Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (BEVH) hat die Zahlen für 2021 veröffentlicht. Demnach haben die Umsätze gegenüber dem Vorjahr um knapp 20 Prozent zugelegt. Das entspricht einem Bruttoumsatz von fast 100 Milliarden Euro.

Der Webhoster STRATO hat seinen E-Commerce-Kompass veröffentlicht. Dieser liefert verlässliche und repräsentative Daten zum Online-Handel in Deutschland.

Ein großer Teil des Vertriebs findet immer mehr über E-Commerce statt, der Zuwachs steigt stetig, für Betriebe ist Digitalisierung keine Wahlmöglichkeit mehr, sondern längst eine Pflicht. Eine der Optionen der Zukunft ist dabei D2C E-Commerce, die direkte Vermarktung von Produkten an den Endkunden wird

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