Ungeliebte Weihnachtsgeschenke, gut erhaltene Kleidung, Kinderspielzeug, Bücher, Teller und Besteck: Ein Großteil der Bundesbürger verkauft ausrangierte Dinge im Netz. 72 Prozent der Menschen in Deutschland veräußern mindestens einmal im Jahr gebrauchte oder neuwertige Gegenstände online, gut jeder Vierte (27 Prozent) sogar mindestens einmal pro Monat.

Das kontaktlose Bezahlen an der Ladentheke hat sich im Zuge der Corona-Pandemie fest etabliert. Mehr als drei Viertel (79 Prozent) der Bundesbürger geben an, in den drei Monaten von September bis November bis zum jüngsten Lockdown mit der Schließung der meisten Geschäfte mindestens einmal kontaktlos mit Karte,

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Rund 84 Prozent der Briten haben innerhalb der letzten zwölf Monate online ein Produkt erworben. Das ist das Ergebnis einer Schätzung des Statista Digital Market Outlook 2020.

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Der erneute Lockdown trifft den stationären Einzelhandel hart. Dabei standen die Geschäfte vor allem in den Innenstädten auch vor der Corona-Pandemie schon unter Druck. Was können die Händler tun, damit in Zukunft wieder mehr Menschen in Ladengeschäfte und Fußgängerzonen kommen?

Bis vor kurzer Zeit war der E-Commerce noch in aller Munde. Kaum ein Produkt vertreibendes Unternehmen kam um den elektronischen Handel herum. Ein Onlineshop sollte für den Kunden über den Laptop oder den Computer zu jeder Uhrzeit erreichbar sein. 

Studie

Der Lieblingsschuhladen drei Straßen weiter, die Boutique im Viertel nebenan, der Biomarkt um die Ecke: Zwei Drittel der Internetnutzer (66 Prozent) in Deutschland vermissen in der Corona-Pandemie ein Online-Angebot ihrer Geschäfte vor Ort. 79 Prozent haben auch die konkrete Sorge, dass

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Mehr als ein Drittel der britischen Konsumenten haben nach dem Coronavirus-Lockdown bei E-Commerce-Seiten falsche Beschwerden eingereicht, um kostenlose Artikel und Rückerstattungen zu erhalten. Auch andere betrügerische Verhaltensweisen, wie beispielsweise das Erschleichen von Rabatten, haben stark zugenommen, wie eine Umfrage der Beratungsfirma Signifyd zeigt.

Mobile Payment per Handy oder Smartwatch erfreut sich hierzulande immer größerer Beliebtheit. Insbesondere an Supermarktkassen können Nutzer dank der Unterstützung verschiedener Anbieter ihre Einkäufe kontaktlos bezahlen.

Der Kunde sollte im Mittelpunkt eines jeden Unternehmens stehen. Doch selbst, wenn dem so ist haben klassische Organisationen den Kunden nicht mal im Organigramm. Was machen kundenzentrierte Unternehmen also anders?

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