Die unter Druck stehende Metaverse-Abteilung soll mithilfe künstlicher Intelligenz deutlich effizienter arbeiten. Ein internes Memo zeigt die drastischen Erwartungen des Konzerns.
Nach dem Hype um Mark Zuckerbergs Meta-Umbenennung und milliardenschweren Investitionen in virtuelle Welten ist es ruhiger geworden um das Metaverse. Doch während die öffentliche Aufmerksamkeit nachgelassen hat, entwickelt sich die Technologie im Enterprise-Bereich stetig weiter.
Meta-CTO Andrew Bosworth äußert sich in einem durchgesickerten internen Memo zur Zukunft des Metaverse-Projekts. Das Jahr 2025 werde zeigen, ob sich die Investitionen des Unternehmens als “visionäre Leistung oder legendäres Missgeschick” erweisen werden.
Zum Arbeiten, zum Shoppen, zum Freundetreffen – das Metaverse ist eine Art gemeinsamer virtueller Raum, der das heutige Internet virtuell erweitern soll. Erstmals kennt es eine Mehrheit der Deutschen (54 Prozent). Vor einem Jahr kannten das Metaverse erst 41 Prozent.
Haben Sie schon von Orion gehört? Nein, wir meinen nicht das weit entfernte Sternbild, dessen Nebel auf ein Sternentstehungsgebiet hindeutet. Wir sprechen von der neuesten Augmented Reality Brille, die Meta vor Kurzem auf der Meta Connect vorgestellt hat.
Ob als digitaler Zwilling der Fabrik, in der Medizin oder im Gaming – das Metaverse bietet zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten. Deutschlands Unternehmen sehen dabei die heimische Wirtschaft allerdings im Hintertreffen.
Beim Metaverse steht die deutsche Wirtschaft noch auf der Bremse. Die Unternehmen sehen in vielen Branchen und Bereichen Einsatzmöglichkeiten, zögern aber, selbst aktiv zu werden.
Das Metaverse bietet dem Online-Marketing ohne räumliche, zeitliche oder physikalische Einschränkungen eine Spielwiese mit endlosen Möglichkeiten, Produkte kreativ in Szene zu setzen. Doch wie schafft man durch eine gelungene User-Experience (UX) wirklich Mehrwert und was zeichnet ein gutes UX-Design in dieser neuen Welt aus?