Nachdem sich Low-Code-Plattformen in den vergangenen Jahren bereits als wichtiges Tool für die Digitalisierung etabliert haben, wird sich dieser Trend 2023 weiter verstärken. Das Marktforschungsunternehmen MarketsandMarkets prognostiziert für Low-Code-Entwicklungsplattformen bis 2025 eine jährliche Wachstumsrate von rund 28 Prozent auf 45,5 Milliarden US-Dollar (2020: 13,2 Milliarden US-Dollar).
Für viele Unternehmen steht die Prozessautomatisierung auf der Agenda ganz weit oben. Low-Code-Plattformen sind oft der smarteste Weg zur schnellen und effizienten Umsetzung. Pegasystems benennt die wichtigsten Vorteile.
Low-Code-Plattformen gelten zu Recht als hocheffizientes Tool bei der praxisnahen Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen. Aber sie sind kein Selbstläufer. Pegasystems erklärt, welche typischen Fehler vermieden werden sollten, um sich nicht im Low-Code-Spinnennetz zu verfangen.
Zunächst mal die Definition für Mockups: Mockup (aus dem Engl.: Attrappe, Nachbildung) ist ein digital gestalteter Entwurf von einer Website und / oder App. Mockups dienen in der frühen Konzeptionsphase der Visualisierung von Ideen und Konzepten im Rahmen des Webdesigns. Sie beinhalten Navigationsstruktur, Site- und Design-Elemente im Detail.
Ein Sonderfertigungsunternehmen aus dem Maschinenbau hatte folgendes Problem: Eine wichtige Informationsquelle wurde, wie so oft in vielen Unternehmen, in Excel von einer Person gepflegt. Diese Person ist plötzlich längerfristig erkrankt und niemand hatte Zugriff auf das persönliche Verzeichnis.
Aktuell ist Low-Code/No-Code ein absolutes Hype-Thema. Viele Unternehmen beschäftigt sich bereits grundsätzlich mit dem Thema Digitalisierung und hierbei eben auch speziell mit Low-Code/No-Code, was für einen gesamtheitlichen Entwicklungsprozess zur Erstellung von digitalen Geschäftsprozessen steht.
Kommentar
Muss man jedem Trend in der IT-Branche folgen? Wann ist eine Entwicklung ein Hype – und wie kann man das richtig einordnen? Das sind keine einfachen Fragen, dennoch sollten sie von Zeit zu Zeit aufgeworfen werden. Gerade der Trend um „Low-Code“ oder „No-Code-Entwicklung“ gehört dazu; auch für viele, die
Mit der Automatisierung von Prozessen sollte auch ihre Optimierung einhergehen. Das scheitert in der Praxis aber oft daran, dass Unternehmen die Schwächen ihrer Abläufe gar nicht genau kennen oder vermeintlich ideale Prozesse auf Basis subjektiver Einschätzungen definieren. Pegasystems erläutert, wie Process Mining diese Probleme lösen kann.
Geschäftsanwendungen in Low-Code-Umgebungen zu entwickeln ist kein neuer Ansatz mehr – viele Unternehmen sind sich der Vorteile bewusst: In enger Absprache mit der IT ausgelieferte Lösungen aus Low-Code-Projekten benötigen weniger zeitliche sowie personelle Ressourcen. Die fertigen Applikationen erfüllen passgenau die Anforderungen der Anwender, fügen sich in die Geschäftsumgebung ein
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