Mockups für das Prototyping oder doch gleich Low Code Frameworks?

Zunächst mal die Definition für Mockups: Mockup (aus dem Engl.: Attrappe, Nachbildung) ist ein digital gestalteter Entwurf von einer Website und / oder App. Mockups dienen in der frühen Konzeptionsphase der Visualisierung von Ideen und Konzepten im Rahmen des Webdesigns. Sie beinhalten Navigationsstruktur, Site- und Design-Elemente im Detail.

Mockups werden in der Regel verwendet um Softwareprojekte zu planen und erwartete Ergebnisse zu visualisieren. Durch Mockups kann das Team aus der Fachabteilung schon mal festlegen wie z.B. ein bestimmter Screen in einer Applikation aussehen soll. Meist wird diese Visualisierung im Team vorgenommen um ein erwartetes Ergebnis schon mal vorzubelegen.

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Um Mockups zu erstellen gibt es eine Reihe von Tools die auch kostenlos zu nutzen sind.

Der Vorteil ist :

  • Mockups zeigen auf wie ein Ergebnis aussehen könnte
  • Mockups dienen der Dokumentation von Softwareprojekten
  • Mockups könne schon in einer frühen Projektphase bereitgestellt werden

Der gravierende Nachteil ist:

  • Mockups sind in der Regel statisch.
  • Mockups können zwar visualisiert werden und meist auch durch Links geführt werden aber es können z.B keine Daten eingegeben werden
  • Durch die Tatsache, dass keine Daten bereitgestellt und verändert werden können, gibt es keine Möglichkeit mit den Daten einen Geschäftsprozess durchgängig zu simulieren.

Hier ist der bessere Ansatz gleich ein Low Code Framework zu verwenden, welches auch direkt eine Datenbankverbindung mitbringt. Somit können nicht nur Masken und Screens visualisiert werden sondern ganze Geschäftsprozesse können durchgängig simuliert werden. Als Fazit kann das ganze Team bereits in einer sehr frühen Phase die ersten Ergebnisse erleben.

spoo-group.com

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