Sicherheitsforscher von Armis, dem Anbieter einer Unified Asset Visibility- und Sicherheitsplattform, geben die Entdeckung von neun kritischen Schwachstellen in der Nexus Control Panel-Software bekannt, die alle aktuellen Modelle der TransLogic Pneumatic Tube-Systeme (PTS, Rohrpoststationen) von Swisslog Healthcare steuert.
Der jüngste Ransomware-Angriff auf Kaseya beweist einmal mehr: Safety First ist das Gebot der Stunde, besonders für Krankenhäuser. Jetzt gilt es Geld in die Hand zu nehmen, um die IT zu schützen.
Elektronische Patientenakte, digitale Gesundheitsanwendungen, Telemedizin, Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG): Die digitale Transformation der Gesundheitsversorgung nimmt Fahrt auf.
Um die wirtschaftliche Lage deutscher Krankenhäuser steht es oft nicht gut. Der gerade erschienene Krankenhaus-Rating-Report 2021 zeigt zum Beispiel, dass sich 13 Prozent der Kliniken im „roten Bereich“ befinden – also in erhöhtem Maße von der Insolvenz bedroht sind.
Die Zunahme digitaler Dienstleistungen im Gesundheitswesen lässt auch die Cyber-Risiken steigen. Bereits 2020 hat sich die Zahl erfolgreicher Angriffe mehr als verdoppelt.
Cyberangriffe auf die heimische Gesundheits-Infrastruktur haben in den letzten Monaten massiv zugenommen – die Einfallstore für Hacker sind dabei vielfältig.
Niemand geht gerne ins Krankenhaus. Muss es irgendwann doch einmal sein, so möchten wir uns dort sicher und gut aufgehoben fühlen. Hier helfen nicht nur freundliches und kompetentes Personal, moderne Einrichtung und Geräte, sondern auch ein hohes Niveau an Datenschutz und Sicherheit.
Cyberangriffe auf Krankenhäuser steigen. Die Bundesregierung registrierte 2020 bis Anfang November 43 erfolgreiche Angriffe auf Gesundheitsdienstleister – mehr als doppelt so viele wie im Vorjahr.
Offene Schnittstellen, veraltete Technik und unterschiedliche Interessenlagen: IT-Sicherheit im Gesundheitswesen ist ein komplexes Thema, schließlich geht es um die Bedürfnisse und Sicherheit des Patienten.