Entscheiderinnen und Entscheider aus Industrie und Mittelstand haben begriffen, dass an der Cloud kein Weg vorbeiführt. Gerne hätte ich von „längst begriffen“ gesprochen, doch so ist es nicht.
Fachkräfte fallen nicht vom Himmel. Das gilt vor allem für Deutschland und erst recht für IT-Spezialisten. Immer mehr Unternehmen suchen deshalb die Partnerschaft mit professionellen Dienstleistern im Bereich IT-Outsourcing. Sie können häufig auf ein weltweit verteiltes Team zugreifen.
Die Mitarbeiterfluktuation in der IT-Services-Branche hat einen neuen Höchststand erreicht. Laut einer Langzeituntersuchung des Marktforschungs- und Beratungsunternehmens ISG lag die Quote Ende 2021 bei 21,2 Prozent.
Für viele Unternehmen stellt die Auslagerung von Teilen oder der kompletten IT-Infrastruktur an einen externen Dienstleister einen bedeutsamen Schritt dar, der mit einer Vielzahl an Risiken verbunden ist. Die Gründe, warum die Beauftragung eines regionalen IT-Dienstleisters interessant sein könnte, sind äußerst vielfältig.
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Wer sich als MSP fragt, warum es mit dem Unternehmenswachstum noch nicht so recht klappt oder stagniert, dem seien die folgenden Denkanstöße nahegelegt.
Das Uptime Institute befragt regelmäßig internationale Datacenter-Betreiber nach Umfang, Ursachen und Auswirkungen von Ausfällen in ihren Rechenzentren (RZ). Die gute Nachricht ist, dass Rechenzentren insgesamt immer zuverlässiger werden.
Laut Hiscox IT-Umfrage 2021 geben fast die Hälfte der IT-Dienstleister an, dass ihre Auftragslage besser ist als vor der Pandemie, jedoch ist gleichzeitig die große Mehrheit der Meinung, dass die Corona-Pandemie die allgemeine Digitalisierung bei Ihren Auftraggebern nicht vorangetrieben hat.
Bosch bietet hochqualifizierten Freelancern mit dem Online-Marktplatz freelancernetwork die Möglichkeit, schnell und unkompliziert an eigene innovative Projekte zu kommen. Entwickelt haben die Plattform ITK Engineering und die Co-Innovation-Community Connectory.
Im Sektor IT- und Business-Dienstleistungen ist das Transaktionsvolumen im ersten Halbjahr 2021 deutlich zurückgegangen. Dies geht aus dem aktuellen globalen M&A-Report des Technologieberaters Hampleton Partners hervor.