Schwache Nachfrage
Der Chiphersteller Infineon geht mit einem Quartalsverlust aus dem alten Geschäftsjahr und mit trüben Aussichten ins neue.
Für Militär und Polizei
Superschnelle Rechner können Soldaten und Polizisten im Einsatz helfen. Aber der Datenaustausch via Internet mit einem fernen Rechenzentrum ist aus vielen Gründen heikel.
Potenzial für Kostensenkungen
Ein Durchbruch bei der Fertigung von Halbleitern auf Galliumnitrid-Basis soll Infineon in den kommenden Jahren enorme Kostenvorteile bei der Produktion der Bauteile bringen.
Teures Nachspiel
Infineon hat einen lange schwelenden Rechtsstreit mit einem Vergleich beigelegt. Das Ganze wird jedoch das Ergebnis belasten.
«Silicon Saxony»
Vor einem Jahr hat der taiwanische Halbleiterriese angekündigt, eine Fabrik in Dresden zu bauen. Sie ist ein Joint Venture, an dem auch Infineon beteiligt ist.
Siliziumkarbid als Grundstoff
Kurz nachdem Infineon den Abbau oder die Verlagerung von insgesamt 2800 Jobs angekündigt hat, will der Chiphersteller eine neue Fabrik in Malaysia eröffnen. Die ersten Produkte des Werks in Kulim sollen im Herbst an die Kunden gehen, wie Infineon-Vorstand Rutger Wijburg sagt.
Jobabbau
Der Chiphersteller Infineon hat die ersten Stellenstreichungen im Rahmen seines angekündigten Sparprogramms bestätigt. In Regensburg sollen Hunderte Jobs wegfallen.
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