Industrieunternehmen setzen zunehmend auf das IIoT. Häufig sind sie sich jedoch nicht bewusst, dass damit das Risiko möglicher Cyberattaken steigt. Ein individuelles Sicherheitskonzept hilft, die Gefahr von Angriffen über das Internet zu bannen.
Digitalisierung betrifft uns alle – das ist zumindest ein Learning aus der COVID-19-Pandemie. Im Industriebereich gilt deshalb mehr denn je, dass Investitionen in digitale Technik essenziell sind, um Deutschland als Industriestandort zu erhalten – so auch der Konsens des diesjährigen Digital Gipfels Anfang Dezember 2020.
HP stellt seine Cybersecurity-Prognosen für das Jahr 2021 vor und prognostiziert, dass Sicherheitsbedrohungen in den kommenden zwölf Monaten weiter stark ansteigen werden. Besonderes Augenmerk gilt dabei von Menschen initiierter Ransomware, Thread Hijacking, unbeabsichtigten Insider-Bedrohungen, Kompromittierung von geschäftlichen E-Mails und Whaling-Angriffen.
Inmitten der sich verschärfenden Wirtschaftskrise wenden sich immer mehr Industrieunternehmen dem IIoT (Industrial Internet of Things) zu, um ihre Anlagen aus der Ferne zu überwachen und ungeplante Ausfallzeiten zu verhindern. Ein wichtiger Aspekt ist dabei die Nachrüstung alter Anlagen.
Mit Technologie made in Germany kann die Industrie nun Bestandsmaschinen schnell und unkompliziert mit digitalen Sensoren ausrüsten und das Internet der Dinge realisieren. Entwickelt haben das IIoT Starter Kit für die Industrie 4.0 die beiden Technologieunternehmen TeamViewer und QSC.
Immer wieder hören wir, dass Unternehmen digitaler werden müssen und schon längst im Zug zum Internet of Things (IoT) sitzen sollten. Wie sieht allerdings die Realität aus? Wir reden von Ecosystemen, Plattformen, der Cloud und darüber, dass mit neuen Technologien alles möglich ist. Kennt die Digitalisierung wirklich
Jetzt gibt es eine Alternative zum klassischen Penetration Testing. So manche Sicherheitsrisiken liegen im „toten Winkel und werden schnell übersehen, wenn Unternehmen im Internet of Things unterwegs sind und Geräte zunehmend miteinander vernetzen. Ein neuer IoT Security Service von TÜV Hessen hilft, diese Risiken zu erkennen und zu
Die Kundenansprache und damit das Marketing müssen sich in Zeiten des digitalen Wandels fortlaufend neu erfinden. Wer hier stillsteht, verpasst wichtige Chancen. Andreas Richter, Head of Marketing and Communications Europe bei Logicalis, berichtet, wie sich Logicalis im dynamischen IT-Markt neu positioniert und warum eine durchdachte Marketing-Strategie mit