Nachdem die 2020 eingeführte Homeoffice-Pauschale mit dem Steuerjahr 2023 entfristet und erhöht wurde, wollen viele deutsche Wissensarbeiter:innen die Änderung jetzt finanziell für sich nutzen.
Im Jahr 2020, inmitten von Corona, waren Tagungen oder Kongresse in 57 Prozent aller Fälle der Hauptanlass für virtuelle oder hybride Veranstaltungen in Deutschland. So sagt es Statista. Die Pandemie ging, doch Hybrid- und Remoteveranstaltungen blieben, auch über die oben genannten Formate hinaus.
Neue Technologien, Mitarbeitende und Arbeitsmodelle: Die Arbeitswelt der 2020er-Jahre bringt viele Veränderungen mit sich, auch und vor allem im Hinblick auf die Employee Experience. Das globale Technologieunternehmen Zoho gibt einen Überblick über einige der größten Herausforderungen für Unternehmen und erklärt, wie sie diese meistern.
State of Identity Governance 2024
Omada hat seinen State of Identity Governance Report 2024 veröffentlicht. Dieser untersucht die Sicht von IT- und Unternehmensleitern auf Identitätsbedrohungen und Lösungsmöglichkeiten.
Hybride Arbeitsmodelle, wie beispielsweise im Home-Office liegen im Trend – aus gutem Grund: Denn sie ermöglichen Arbeitnehmern, flexibler zu arbeiten und ihren Arbeitsalltag besser an ihre individuellen Bedürfnisse und Lebensbedingungen anzupassen.
Im Zuge der Coronapandemie hat Remote-Arbeit deutlich zugenommen: Arbeiteten vor der Krise rund vier Prozent der Beschäftigten im Homeoffice, waren es in der Zeit des ersten Lockdowns im April 2020 bereits rund 30 Prozent.
Studie
Ist 2023 das Jahr der großen “Rückkehr ins Büro”? Immerhin knapp die Hälfte (46 Prozent) der deutschen Arbeitnehmenden gibt an, wieder Vollzeit im Büro zu arbeiten. Allerdings: Nur 18 Prozent der Befragten wollen das tatsächlich auch. Die Mehrheit (64 Prozent) präferiert Hybridarbeit: 40 Prozent am liebsten in Form von
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