Acht von zehn Mitarbeitern beklagen mangelnde Hilfestellungen des Unternehmens für die Arbeit von Zuhause. Nach einer Studie des Sicherheitsunternehmens Kaspersky sind mobile Arbeitnehmer vielfach auf eigene Schutzvorkehrungen angewiesen.
Neue Erfahrungen aus jüngster Zeit machen nur allzu deutlich, wie wichtig es für die deutsche Industrie ist, die Digitalisierung voranzutreiben, um das Ziel Industrie 4.0 schnellstmöglich zu erreichen.
Bei der Frage, ob es trotz der vielen Vorzüge mobilen Arbeitens ein Recht auf Homeoffice geben sollte, darf die Bundesregierung nicht über das Ziel hinausschießen. Ein Kommentar von Bitkom-Präsident Achim Berg.
Die Arbeitswelt hat sich in den letzten eineinhalb Jahren radikal verändert. Die Pandemie hat sowohl neue Trends hervorgebracht als auch bestehende so beschleunigt, dass wir uns heute in eine völlig neue HR-Landschaft katapultiert wiederfinden.
Das Jahr war geprägt von zahlreichen Hackerangriffen, nicht zu vergessen die erst kürzlich bekannt gewordene Server-Schwachstelle Log4Shell. Doch welche Artikel bei Ihnen liebe Leser und Leserinnen ganz oben ranken, haben wir im folgenden Beitrag zusammengefasst.
Beim Thema IT-Sicherheit hängt die persönliche Kompetenz von unterschiedlichen Faktoren ab: Das Alter, das Geschlecht oder die Frage, wer im Homeoffice arbeitet, spielen dabei eine wichtige Rolle.
Auch 2021 haben die HR-Abteilungen die Auswirkungen der Pandemiesituation deutlich stärker zu spüren bekommen als andere Unternehmensbereiche:
Rund 40 Prozent der Angestellten vernachlässigen im Büro die Sicherheit ihrer Geräte. Für sie endet die Sicherheit also, wenn sie ihren Computer anschalten. Das belegt die aktuelle Umfrage „Cybersicherheit in Zahlen“ von G DATA in Zusammenarbeit mit Statista und brand eins.
Mit Beginn der Homeoffice-Pflicht, die im vergangenen Jahr aufgrund der Corona-Pandemie eingeführt wurde, mussten Unternehmen ihren Mitarbeitern das Arbeiten von zu Hause ermöglichen. Michael Hambsch, Director Solution Consulting Continental Europe bei Snow Software, geht in diesem Interview auf die Pros und Kontras des hybriden
Veranstaltungen
- Data-Analyst (m/w/d)
IKK Brandenburg und Berlin, Berlin - Ingenieurin / Ingenieur (w/m/d) der Fachrichtung Vermessungswesen oder Geoinformatik
Hessen Mobil Straßen- und Verkehrsmanagement, Marburg, Dillenburg - IT-Administration in der Bundesverwaltung (w/m/d)
Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund), verschiedene Standorte - Systemadministrator*in mit Schwerpunkt Netzwerk
Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung IOSB, Karlsruhe, Ettlingen