Im Schnitt müssten Arbeitgeber eine Einmalprämie in Höhe von 12.148 Dollar bezahlen, damit Beschäftigte wieder dauerhaft und ausschließlich im Büro arbeiten. Das zeigt eine Umfrage der Online-Marketing- und Content-Website Authority Hacker unter 3.000 Angestellten in den USA, die inzwischen nur noch vom Home-Office aus tätig sind.
In den letzten Jahren hat sich die weltweite Arbeitslandschaft grundlegend verändert, das Home Office ist selbstverständlich geworden. Damit steigen die Anforderungen an die IT-Sicherheit noch weiter – da die zu schützenden Ressourcen zumeist über mehrere Umgebungen verteilt sind, reicht es längst nicht mehr, Zugriffskontrollen am Rande eines Unternehmensnetzwerks einzurichten.
Künstliche Intelligenz (KI) ist eines der großen Themen unserer Zeit. Der Hernstein Management Report hat in seiner aktuellen Ausgabe analysiert, wie Führungskräfte über das „Digital Businesslife“, im Konkreten Remote Work und Workation denken. Dazu wurde eine repräsentative Erhebung unter 1.500 deutschen und österreichischen Führungskräften erstellt.
Unternehmen müssen die Arbeit im Büro attraktiver gestalten
Im Young Professional Attraction Index (YPAI) untersucht Academic Work, Spezialist für die Vermittlung und Rekrutierung von Young Professionals, jedes Jahr die Attraktivität von Unternehmen für junge Arbeitnehmende. Im Rahmen der diesjährigen Studie wurde neben dem Ranking der beliebtesten Arbeitgebenden auch untersucht, was Young Professionals motiviert, wieder mehr im Büro zu
Umfrage
Im Auftrag der Initiative „Bewegung im Büro“ wurden die Leser des Blogs OFFICE ROXX gefragt, wie bewegt ihre Büroarbeit im Homeoffice bzw. im Firmenbüro ist. Es war bereits die dritte Umfrage dieser Art. Sie liefert erneut interessante Einblicke in das Bewegungsverhalten von Office-Workern.
Wie die IT davon profitieren kann
Remote- bzw. Hybridarbeitsmodelle und Teilzeitpositionen sind in der heutigen Arbeitswelt allgegenwärtig und treffen auf einen stetigen Innovationsdruck, der auf Unternehmen lastet. Doch wie lässt sich ein verteiltes Team mit der notwendigen Beschleunigung von Innovationen in Einklang bringen? Eine Antwort: Asynchrones Arbeiten in klar definierten virtuellen Räumen. Davon profitiert auch
Laut Angaben des ifo Instituts sind in Deutschland aktuell 12,3 Prozent aller Arbeitsplätze vor Ort an einem durchschnittlichen Tag wegen Home-Office nicht mehr ausgelastet. Zum Vergleich: Vor Corona im Jahr 2019 waren es nur 4,6 Prozent. “Der Anteil der ungenutzten Arbeitsplätze in den Büros hat sich also etwa verdreifacht”, so ifo-Experte
Smartphone und Tablet sind im Homeoffice und unterwegs beliebte Arbeitsgeräte – praktisch für Mitarbeitende und verlockend für Cyberkriminelle. So nutzen Hacker die mobilen Endgeräte oft und gerne für ihre Angriffe. Der Kommunikations-Anbieter Materna Virtual Solution zeigt, welche Sicherheitsrisiken beim dezentralen Arbeiten lauern.
Umfrage
Ob per Stechuhr, Excel-Tabelle oder App: Seit September 2022 sind Arbeitgeber verpflichtet, Arbeitsbeginn und -ende, Dauer der Arbeitszeit sowie Überstunden ihrer Beschäftigten zu erfassen. Bislang hat aber erst etwas mehr als jedes zweite Unternehmen (59 Prozent) den entsprechenden Beschluss des Bundesarbeitsgerichts umgesetzt.
Deutsche Glasfaser Unternehmensgruppe
Düsseldorf, Borken (Westfalen)
BGV Badische Versicherungen
Karlsruhe