Zero Trust in hybriden Arbeitsumgebungen

Quelle: Entrust

In den letzten Jahren hat sich die weltweite Arbeitslandschaft grundlegend verändert, das Home Office ist selbstverständlich geworden. Damit steigen die Anforderungen an die IT-Sicherheit noch weiter – da die zu schützenden Ressourcen zumeist über mehrere Umgebungen verteilt sind, reicht es längst nicht mehr, Zugriffskontrollen am Rande eines Unternehmensnetzwerks einzurichten.

Daten müssen während der Übertragung, im Ruhezustand und während der Nutzung über öffentliche und private Cloud-Umgebungen hinweg gesichert werden.

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Als aktuell fortschrittlichstes Sicherheitsmodell sieht Zero Trust die Kontrolle und Authentifizierung jedes einzelnen Zugriffs auf Ressourcen oder Dienste innerhalb eines Netzwerks vor. In Echtzeit wird überprüft, ob ein Benutzer und sein Gerät zum Zugriff berechtigt sind. Jede Anfrage wird anhand von Kontextdaten zum Zeitpunkt des Zugriffs bewertet, einschließlich des Zustands und der Anmeldeinformationen des anfragenden Geräts, der Identität und Rolle des Anfragenden sowie der Sensibilität der Ressource. So kann ein sicherer Zugriff auf verteilte Unternehmensressourcen gewährleistet und das Risiko von Remote-Arbeit reduziert werden.

Der Aufbau eines Zero Trust Frameworks ist komplex. Anbieter mit umfassender Security-Expertise wie Entrust, helfen jedoch mit praktikablen Lösungen für die sichere Verwaltung von Daten, Identitäten, Berechtigungen, Schlüsseln und Zertifikaten – sei es im Multi-Cloud-, Hybrid- oder On-Premises-Betrieb. So entsteht ein übergreifendes Zero-Trust-Fundament, das sowohl hochsicheres Identitäts- und Zugriffsmanagement als auch Verschlüsselung miteinbezieht – und nebenbei die Kosten und Komplexität einer Infrastruktur reduziert.

www.entrust.de

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