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Schwachstelle wird ausgenutzt
Eine neue Schwachstelle im Chrome-Browser bedroht aktuell die Datensicherheit von Millionen Nutzern. Die US-Cybersicherheitsbehörde warnt bereits vor aktiven Angriffen – schnelles Handeln ist jetzt gefragt.
Im Falle einer Abspaltung
OpenAI hat vor Gericht Interesse am Kauf des Chrome-Browsers bekundet, falls Google gezwungen werden sollte, diesen zu veräußern. Der Produktchef von ChatGPT, Nick Turley, gab diese Erklärung vor einem Richter ab, wie Reuters berichtet.
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Patch steht bereit
Google hat einen kritischen Sicherheitspatch für seinen Chrome-Browser veröffentlicht, nachdem Kaspersky eine schwerwiegende Zero-Day-Sicherheitslücke entdeckt hatte.
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Konkurrenz für Chrome
Der KI-Spezialist OpenAI erwägt einem Medienbericht zufolge die Entwicklung eines eigenen Webbrowsers und ist bereits mit potenziellen Partnern in Gesprächen.
Zero-Day in Chrome:
Bedrohungsakteur erstellte aufwendige und glaubwürdige Fälschung eines NFT Games zur Ausnutzung der Schwachstelle.
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Drittanbieter-Cookies
Google lässt nach jahrelangem Tauziehen einen Plan fallen, der es der Werbewirtschaft erschwert hätte, Nutzern über verschiedene Websites hinweg zu folgen. Der Internet-Konzern hatte 2020 angekündigt, sogenannte Drittanbieter-Cookies in seinem Web-Browser Chrome standardmäßig herausdrängen zu wollen.
Google lässt seinen Webbrowser Chrome künftig auch auf dem Infotainment-Bildschirm im Auto nutzen. Insassen werden damit im Internet surfen können, wenn das Auto parkt oder zum Beispiel an einer Ampel steht.
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24.06.2025
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