Obwohl sich Online-Portale wie Facebook in Corona-Zeiten über einen regen Nutzerzustrom freuen, hat das Jahr 2021 in der Chefetage des Social-Media-Riesen für einige schlaflose Nächte gesorgt.
Taliban-Anhänger, Impfgegner und Rechtsextreme nutzen audio-basierte Live-Chatrooms dank Twitter Spaces zur Verbreitung von Hassreden und Falschinformationen. Das zeigt ein Bericht der „Washington Post“.
Internetriese Google entwickelt gemeinsam mit der Medien-Lernplattform PBS Student Reporting Labs (SRL) sowie anderen Organisationen Programme zur Verbesserung der Medienkompetenz von Schülern, Pädagogen, Journalisten und der breiten Öffentlichkeit. Google setzt mit diesen Projekten einen weiteren Schritt, um seinen Ruf als Quelle von Fake News loszuwerden.
Vor allem konservative Chaoten teilen Fake News in sozialen Medien, wie eine Studie der Duke University Fuqua School of Business zeigt. Ausschlaggebend dafür ist ihre Persönlichkeit, genauer gesagt ein Mangel an Gewissenhaftigkeit.
Wie lässt sich prüfen, ob Informationen echt und vertrauenswürdig sind – gerade solche, die über das Internet oder die Sozialen Medien verbreitet werden?
Mit fast 8 Millionen Downloads allein in Deutschland ist TikTok derzeit die beliebteste Social-Media-Anwendung. Es ist schwer zu sagen, wie es sich in den nächsten Jahren entwickelt, aber wir können uns vorstellen, dass es seinen Erfolg und seine Nutzerbasis erweitern wird.
Statement
Wie letzte Woche bekannt wurde, hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) kürzlich Untersuchungen gegen chinesische Smartphone-Hersteller eingeleitet. In diesem Statement erläutert Arved Graf von Stackelberg, CSO / CMO von DRACOON, warum die fehlende digitale Souveränität die Zukunft Europas bedroh.
Aufgrund des analogen Wahl- und Auszählverfahrens gilt die Bundestagswahl als relativ sicher gegen direkte Manipulationsversuche durch Hacker. Doch auch wenn es für Cyber-Kriminelle kaum möglich sein dürfte, die Wahl direkt zu beeinflussen, gibt es im Vorfeld und im Nachgang Gefahren.
Facebook wehrt sich gegen Kritik, die Nutzer nicht genug vor Fake News, Hass-Postings und andere schädliche Inhalten zu schützen. Dem US-Konzern zufolge wurden in den vergangenen fünf Jahren über 13 Mrd. Dollar (rund 11,1 Mrd. Euro) in Schulungen
Die meisten via Social Media verbreiteten Fake News zum Thema COVID-19 stammen aus Indien. Das besagt eine Studie des Cold Spring Harbor Laboratory. Die Forscher haben die Menge der Falschmeldungen analysiert, die in 138 Ländern veröffentlicht wurden – insgesamt 9.657 nachgewiesene Fake News.
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