IT-Abteilungen tun sich oft schwer, die Endgeräte von Mitarbeitern im Homeoffice zu erreichen und mit Updates oder neuen Anwendungen zu versorgen. Adaptiva erklärt, welche weitreichenden Folgen das hat.
Jedes Gerät, das nicht mit einer Unternehmensdomain verbunden ist, ist eine potentielle Schwachstelle in der Sicherheitsarchitektur eines Unternehmens. Unsichtbare Geräte schaffen erhebliche blinde Flecken, die IT-Abteilungen hilflos machen können, um gegen einen Sicherheitsvorfall vorzugehen, bis es bereits zu spät ist.

Die IT-Sicherheit der eigenen Geräte nehmen viele Menschen immer noch auf die leichte Schulter. Eine aktuelle Umfrage „Cybersicherheit in Zahlen“ von G DATA CyberDefense in Zusammenarbeit mit Statista zeigt: Mehr als 40 Prozent der Befragten verzichten darauf, den Sicherheitsstatus von Smartphone, Laptop oder Tablet regelmäßig zu prüfen.

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Schätzungen zufolge wird es 2023 weltweit circa 29 Milliarden Endgeräte geben, die mit einem Netzwerk verbunden sind, wie Beispiel ein Computer, Laptop, Smartphone, Tablet, Server oder andere IoT-Devices. Die wachsende Anzahl vernetzter Geräte macht Unternehmen anfällig für eine Vielzahl von Cyberbedrohungen, welche sich stetig weiterentwickeln.

Ein Grundprinzip von Informationssicherheit ist die Zugangskontrolle. Wir alle sind gewohnt, dass Daten nur Personen und Systeme mit den richtigen Berechtigungen zur Verfügung stehen. Die Diskussion um die Suche nach verbotenen Bilddateien auf Apple Systemen hat die Diskussion um die sogenannten Client-Side Scanning (CSS)-Technologie entfacht.

Hacker werden immer kreativer: Das Ausnutzen vertrauenswürdiger Software wie im Fall von Solorigate, Attacken auf VSA-Server oder Systeme wie die eVergabe dienen als mahnende Beispiele. Ransomware-Erpresser fahren zunehmend schweres Geschütz auf; als veritable Möglichkeit, sich dagegen zu wappnen, gelten Application-Whitelisting-Lösungen.

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