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Desinformationskampagnen
Das HarfangLab Cyber Threat Research Team hat von Mitte Juni bis Mitte Juli Operationen zur Manipulation von Doppelgänger-Informationen untersucht. Das Team berichtet im Folgenden über die gewonnenen Erkenntnisse bezüglich der zugehörigen Infrastruktur, Taktiken und Motivationen in Europa und den Vereinigten Staaten, wo politische Wahlen die Aufmerksamkeit der Medien und
Anti-Desinformationskampagne
Digitalminister Fabian Mehring will die Anti-Desinformationskampagne der Staatsregierung fortsetzen und ausbauen. «In- und ausländische Feinde unserer Demokratie nutzen jede Möglichkeit, das Internet als Medium für Manipulationen zu missbrauchen», erklärte der Freie Wähler-Politiker. 
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Kommentar
Die Doppelgänger-Kampagne auf den sozialen Netzwerken rund um gefälschte Zitate von Schauspielern und Musikern führt vor Augen, wie real die Bedrohung einer Beeinflussung von politischen Meinungsprozessen ist. Es ist davon auszugehen, dass Desinformationen ein gängiges Instrument ausländischer Akteure sind, um den Ausgang der EU-Wahlen zu beeinflussen.
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Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat angesichts der Landtagswahlen in mehreren ostdeutschen Ländern vor Desinformation im Internet gewarnt.
Chinesische Desinformationskampagnen
Laut Medienberichten hat Microsoft letzten Freitag einen neuen Threat Intelligence Report veröffentlicht, nach dem China vermehrt KI nutzt, um Desinformation und Zwietracht im Vorfeld wichtiger Wahlen zu streuen.
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Gefahr durch KI-gestützte Desinformation
Knapp vier Milliarden Menschen in 70 Ländern, fast die Hälfte der Weltbevölkerung, treten laut Berechnungen dieses Jahr den Gang zur Wahlurne an, auch in Deutschland: Neben zahlreichen Kommunal- und Landtagswahlen werden deutsche Wahlberechtigte im Juni über das Europäische Parlament abstimmen.
2024 ist ein Superwahljahr: Neben der US-Präsidentschaftswahl und dem Urnengang für das Europäische Parlament stehen in Ostdeutschland drei richtungsweisende Landtagswahlen an.
Fast 40 Prozent der Teilnehmer waren bei einem Versuch von Forschern der University of Waterloo nicht in der Lage, echte Fotos von Bildern zu unterscheiden, die mit Künstlicher Intelligenz (KI) generiert worden waren. Dabei hatten die 260 Teilnehmer alle Zeit der Welt, die Bilder sorgfältig zu betrachten.
Diskriminierungen oder Falschmeldungen: Künstliche Intelligenz (KI) birgt trotz aller Vorteile auch Risiken. Um diese zu mindern, will das EU-Parlament an diesem Mittwoch in Straßburg über ein KI-Gesetz abstimmen.
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02.03.2026
 - 04.03.2026
Dortmund
21.04.2026
 - 22.04.2026
Nürnberg
05.05.2026
 - 07.05.2026
Berlin
IT-Dienstleistungszentrum (ITDZ Berlin)
Berlin
Phorms Education SE
Berlin
Herweck Aktiengesellschaft
St. Ingbert
HERMES Systeme GmbH MSR & Automatisierungstechnik
Wildeshausen
Landeswohlfahrtsverband (LWV) Hessen Hauptverwaltung Kassel
Friedberg (Hessen)
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