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Die neue Ära der digitalen Täuschung
Früher galt ein Foto als Beweis. Heute reicht das nicht mehr. Mit generativer KI lassen sich in Sekunden täuschend echte Bilder, Stimmen und Videos erzeugen – und selbst geschulte Augen und Ohren erkennen die Fälschung kaum noch. Tools wie ChatGPT, ElevenLabs oder spezialisierte Deepfake-Generatoren produzieren realistisch wirkende Inhalte auf
Deepfakes werden bleiben – doch Vertrauen ebenfalls
Betrugsmaschen haben sich immer parallel zur technologischen Entwicklung weiterentwickelt. Mit dem Aufkommen der Druckerpresse tauchten auch gefälschte Dokumente auf.
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Falscher Jensen Huang
Ein mit künstlicher Intelligenz erzeugter Deepfake von Nvidia-Chef Jensen Huang hat am Dienstag während der GTC-Keynote Zehntausende YouTube-Nutzer in die Falle gelockt. Der betrügerische Stream warb für einen Kryptowährungs-Scam und wurde zeitweise von mehr Menschen geschaut als die echte Veranstaltung.
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KI-Bildforensik
KI-generierte Inhalte wie Deepfakes stellen Versicherer vor neue Herausforderungen. Manipulierte Schadensbilder können oft selbst Experten täuschen. Herkömmliche Prüfmethoden reichen nicht mehr aus, um dem Problem Herr zu werden, doch spezialisierte Technologien bieten präzise Lösungen.
Deepfakes im Untergrund: Günstiger, schneller und gefährlicher
Sicherheitsforscher von Kaspersky haben in einschlägigen Foren eine neue Welle von Angeboten entdeckt, die gefälschte Audio- und Video-Inhalte in Echtzeit versprechen.
„Deepfake Detector“ von X-PHY
Künstliche Intelligenz (KI) ist mittlerweile in der Lage, hyperrealistische synthetische Medien zu erstellen, die sich kaum von echten Inhalten unterscheiden lassen. Damit stellen Deepfakes – gefälschte Videos, Bilder oder Audiodateien, die echte Menschen imitieren – eine erhebliche und schnell wachsende Sicherheitsbedrohung dar.
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Herausforderungen die Strafverfolgung und Interpol
Die rapide Entwicklung und Verbreitung von Deepfakes stellt eine zunehmende Bedrohung für Gesellschaften, Unternehmen und Strafverfolgungsbehörden dar. Deepfakes sind durch KI generierte Videos, Bilder oder Audiodateien, die kaum von echten Aufnahmen zu unterscheiden sind. Und auch Identitätsdiebstahl durch synthetische Ausweisdokumente ist durch den weit verbreiteten Einsatz von KI immer
UNITE nutzt ein Deep-Learning-Modell
Ein Forscherteam der University of California Riverside hat eine KI entwickelt, die raffinierte Deepfakes zuverlässig erkennt. Anders als frühere Technologien analysiert das System nicht nur Gesichter, sondern das gesamte Videomaterial, um gefälschte Videos zu entlarven.
Kommentar
Ein Unbekannter hat sich offenbar mit täuschend echten Audio- und Textnachrichten auf dem Messenger Signal als US-Außenminister Marco Rubio ausgegeben. Ziel der Aktion war es, Einfluss auf Politiker in den USA und im Ausland zu nehmen. Das ist ein äußerst beunruhigendes Beispiel für die wachsende Bedrohung durch Deepfakes.
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