Es wird immer schwieriger, sensible Daten sicherzuhalten. Da das Arbeiten von überall aus zunimmt, arbeiten die Mitarbeiter jetzt frei miteinander sowie mit Auftragnehmern und Partnern zusammen.
Die Digitalisierung deutscher Unternehmen geht nur schleichend voran und die Datensicherheit bleibt während der digitalen Transformation oft ein Schwachpunkt.
Veritas Technologies, ein Anbieter von Multi-Cloud-Datenmanagement, hat die Ergebnisse einer neuen Studie veröffentlicht. Demnach ist die Mehrheit der deutschen Firmen nicht ausreichend auf die Bedrohungen für Kubernetes-Umgebungen vorbereitet.
Der effektive Schutz gegen Datenverlust bei einem plötzlichen Stromausfall (Power Loss Protection – PLP) ist bei industriellen SSDs ein unverzichtbares wie etabliertes Sicherheitsmerkmal.
Im Zeitalter der Digitalisierung und technischer Entwicklungen wie der Industrie 4.0 werden Unternehmen mit immer größer werdenden Datenmengen konfrontiert, die anfallen und ausgewertet werden müssen. Daten spielen als Ressource eine immer bedeutendere Rolle, bringen aber auch einige Herausforderungen mit sich.
Der Welt-Backup-Tag am 31. März hat Unternehmen an die enorme Bedeutung der Datensicherung erinnert. Doch trotz der großen Bereitschaft für das Backup mangelt es in Unternehmen immer wieder an der Wiederherstellungsfähigkeit der Daten, was die Gleichung zwischen Ransomware-Schutz, Resilienz und Business Continuity empfindlich stört.
Unternehmen verfügen im Zusammenhang mit Vertragsabschlüsse, Adressen oder Kontonummern über personenbezogene Daten ihrer Mitarbeiter und Kunden, die heute digital erfasst, gelagert und ausgetauscht werden. Die 2018 in Kraft getretene DSGVO legt deshalb genau fest, wie Unternehmen mit diesen Daten zu verfahren haben.
Für viele Unternehmen ist es nach wie vor eine Herausforderung große oder sensible Daten einfach und zugleich sicher sowie datenschuzkonform mit externen Empfängern auszutauschen. Viel zu oft versenden Mitarbeiter Dateien ungeschützt per E-Mail oder nutzen unsichere File-Sharing-Lösungen.