Wächst der weltweite Datenbestand im derzeitigen Tempo weiter, wird er allein im Jahr 2030 um ein Yottabyte zunehmen. Das ist eine Eins mit 24 Nullen. Noch erschreckender als diese Zahl ist die Erkenntnis, dass der größere Teil davon gar nicht gebraucht wird.
Daten sind die Währung der digitalen Zukunft und bedeuten im technologischen Zeitalter einen zentralen Erfolgsfaktor für Unternehmen. Um sich langfristig im globalen Wettbewerb zu behaupten, müssen Unternehmen Daten als wichtige Assets begreifen und deren Verantwortung auch auf ihrer Führungsebene abbilden.
96 Prozent der leitenden Entscheidungsträger in Deutschland bestätigen: Die Datenstrategie ist für die Geschäftsentwicklung entscheidend und führt zu durchschnittlich 5 Prozent mehr Gewinn.
Datenmigrationen werden aufgrund steigender Datenmengen und komplexer werdender Systeme immer schwieriger.
BARC (Business Application Research Center) veröffentlicht die Ergebnisse der aktuellen Studie “BARC Data Culture Survey 22 – How To Shape the Culture of a Data-Driven Organization”.
Der Black Friday steht vor der Tür und läutet nicht nur den Beginn des Weihnachtsgeschäfts ein, sondern damit auch des großen Datensammelns. Vor allem Marketer nutzen die Aktionstage, um Informationen über ihre Kunden zu erheben und diese besser zu verstehen.
Rund acht von zehn Unternehmen haben Probleme damit, ihre Datenbestände zu vereinheitlichen, die zur Umsatzsteigerung, Verbesserung der Kundenzufriedenheit und Kostensenkung erforderlich sind.
Was ist Datenintegrität? Datenintegrität ist die Qualität, Zuverlässigkeit, Vertrauenswürdigkeit und Vollständigkeit eines Datensatzes, der Genauigkeit, Konsistenz und Kontext bietet. Die Datenintegrität beruht auf vier wichtigen Säulen: unternehmensweite Integration, Genauigkeit und Qualität, Standortinformationen und Datenanreicherung.
Fehlende Datenkompetenzen in der Breite der Belegschaft werden zu einem zentralen Bremser für die digitale Transformation deutscher Unternehmen. So lautet ein Ergebnis einer repräsentativen Umfrage* unter mehr als 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die von Alteryx, einem Unternehmen für Analytics Automation, in Auftrag gegeben wurde.