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Die Zahl der Cyberangriffe auf Unternehmen der Reise- und Tourismusbranche steigt stetig – und verdeutlicht einmal mehr, warum Vorsorge besser als Nachsorge ist.

Im vergangenen Jahr gab es laut 2021 Annual Data Breach Report des Identity Theft Resource Center 1.862 Datenschutzverletzungen. Das ist ein neuer Höchststand und ein Anstieg um 68 Prozent im Vergleich zu den Datensicherheitsvorfällen im Jahr 2020.

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Studie

Laut einer Studie von Tenable, spezialisiert auf Cyber Exposure, wurden im Jahr 2021 weltweit mindestens 40.417.167.937 Datensätze offengelegt. Dies wurde durch die Analyse von 1.825 Datenverletzungen, die zwischen November 2020 und Oktober 2021 öffentlich bekannt wurden, durch das Security Response Team von Tenable ermittelt.

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Google Drive hat Textdateien, die einfach nur eine „1“ enthalten, als Copyright-Verletzung und Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen markiert. Aufgefallen ist das am Montag zunächst Emily Dolson, Professorin an der Michigan State University, die eine derartige Datei für einen Informatikkurs mit Studenten teilen wollte.

Die Cybersecurity-Firma Surfshark meldet einen starken Rückgang der Verstöße gegen Datenschutz im Zeitraum von Oktober bis Dezember 2021. Die Zahl der betroffenen Benutzerkonten von 44,2 Millionen ist um 81 % im Vergleich zum vorherigen Quartal mit 235,6 Millionen gesunken. Die USA, Russland und Südkorea waren

Warum man Cloud-Daten mit proaktiver Verschlüsselung schützen sollte

Pharmakonzern Pfizer räumte kürzlich ein, dass beim Unternehmen Tausende interner Dokumente geleakt worden seien. Darunter auch Geschäftsgeheimnisse im Zusammenhang mit dem COVID-19-Impfstoff. Im Rahmen einer Klage in Kalifornien erklärte Pfizer dazu, ein ehemaliger Mitarbeiter habe sensible Daten, während das Arbeitsverhältnis noch bestand, auf seine persönlichen Cloud-Konten und -Geräte

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Laut einer Studie von Surfshark belegt Deutschland den 13. Platz unter allen Ländern weltweit, wenn es um die Zahl der komprimittierten Benutzerkonten geht. Im Jahr 2021 haben insgesamt 10,31 Millionen deutsche Nutzer ihre Daten bei einer oder mehreren Sicherheitsverletzungen verloren, das sind 44,8 Prozent weniger

Die Corona-Pandemie hat weitreichende Folgen für Gesellschaft und Wirtschaftsleben. Das öffentliche Leben ist stark eingeschränkt, viele Verwaltungen begrenzen den Besucherverkehr, zahlreiche Unternehmen werden für ihre Arbeitskräfte auf das Instrument der Kurzarbeit zurückgreifen müssen. Dies fordert auch Bundesarbeitsminister Hubertus Heil.

Meldungen von Unternehmen, die von Datenschutzverletzungen und Daten-Leaks betroffen sind, haben in letzter Zeit stark zugenommen. Im Durchschnitt kosten solche Datenschutzverletzungen deutsche Unternehmen stolze 4,11 Millionen Euro – damit liegt Deutschland weltweit auf Platz 4 der teuersten Märkte.

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